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Benita
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Anzahl der Antworten 10
zuletzt 13. Sept.

Hündin knabbert am Ohr

Unsere Pepper ( 1 Jahr alte Labrador/Schäferhund Mix Hündin) hat seit knapp 2 Wochen einen großen Bruder (Rocky), den wir aus dem Tierheim adoptiert haben ( 7 Jahre alter Schäferhund Mix). Vor der Adoption waren wir fast täglich 2 Monate lang mit ihr im Tierheim und alle zusammen Gassi gehen, damit sich Pepper und Rocky aneinander gewöhnen. Seit zwei Wochen lebt Rocky jetzt mit bei uns und die beiden sind ein Herz und eine Seele. Bis auf eine Situation: Wenn beide Hunde sich freuen, sei es weil Herrchen oder Frauchen nach Hause kommen oder weil wir Gassi gehen wollen, eskaliert die Situation ein wenig. Pepper rempelt Rocky an und knabbert an seinen Ohren. Er wehrt das zwar ab, aber sie macht es immer wieder. Wenn es ihm zu viel wird knurrt er kurz und sie stoppt direkt. Trotzdem mache ich mir aufgrund dieses Verhaltens schon Gedanken. Ist das normales anfängliches Verhalten? Vielleicht hat ja hier jemand Tipps oder Ideen für uns.
 
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Sonja
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12. Sept. 17:46
Ich würde das knabbern an Ohren Unterbinden und versuchen in der gesammt Situation.....nach Hause kommen ... Gassi gehen mehr Ruhe rein bringen ....scheint eine Übersprungshandlung zu sein in der Aufregung
 
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S.W.🌸
12. Sept. 17:42
Ist es tatsächlich ein knapperen ? Oder macht die kleine eher ohrenplege bei den älteren?
 
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Benita
12. Sept. 17:42
Ist es tatsächlich ein knapperen ? Oder macht die kleine eher ohrenplege bei den älteren?
Nein eindeutig ein knabbern.
 
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Sonja
12. Sept. 17:46
Ich würde das knabbern an Ohren Unterbinden und versuchen in der gesammt Situation.....nach Hause kommen ... Gassi gehen mehr Ruhe rein bringen ....scheint eine Übersprungshandlung zu sein in der Aufregung
 
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S.W.🌸
12. Sept. 17:50
Ok bei knappern weiß ich nicht 🤔meine kleine (9jahre😬)hat meiner alten Hündin( 🌈12 1/2) gerne die Ohren geleckt was beide sehr genossen haben
 
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Dogorama-Mitglied
12. Sept. 19:21
Sowas kenne ich von meinen auch. Wenn zu viel Aufregung drin ist, fängt die Kleine an, an ihrer Mutter rumzukauen oder bespringt sie oder oder… Wenn sie in der Ruhe ist, macht sie das nicht. Unterbunden habe ich es aber nur, wenn es zu arg wurde, weil weiterer Kontakt für noch mehr Aufregung gesorgt hätte.
 
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Ina
13. Sept. 09:50
Wenn der Eine Grenzen setzt und der Andere das versteht und akzeptiert scheint die innerartliche Kommunikation doch zu stimmen.... Ich sehe da kein Problem......
 
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Daniela
13. Sept. 10:09
Sowas kenne ich von meinen auch. Wenn zu viel Aufregung drin ist, fängt die Kleine an, an ihrer Mutter rumzukauen oder bespringt sie oder oder… Wenn sie in der Ruhe ist, macht sie das nicht. Unterbunden habe ich es aber nur, wenn es zu arg wurde, weil weiterer Kontakt für noch mehr Aufregung gesorgt hätte.
Haargenau auch bei unseren beiden (Mutter und 15 Monate alte Tochter): gerade vor dem Spaziergang gerne große Freude und die Kleine fängt das Ärgern an. Beißen in Ohren, Pfoten, Zitzen. Die Mutter ist suuuuuper nachsichtig, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Das Echo (in einem Jahr 3x) ist sehr schmerzhaft und blutig für die Kleine. Und daher haben wir uns entschieden, hier einzuschreiten. Zum einen indem wir beide Hunde bis wir fertig sind zum rausgehen ins Körbchen schicken und die beiden da erst raus kommen, wenn es wirklich losgeht. Zum anderen indem wir tatsächlich einschreiten und das Ärgern unterbinden. So weiß die Große, dass wir dieses Problem für sie lösen und sie muss nichts auf brutal-hündisch für sich klären.
 
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Joe
13. Sept. 10:22
Ich würde in dem Fall glaub ich auch einschreiten, schon allein, weil ich nicht jedesmal so hochgeschraubte Energie will beim nach Hause Kommen oder Weggehen. Ausserdem ist der Schäfer neu bei euch, da, sollen sich ja keine Blödheiten entwickeln, die später mühsam wieder wegerzogen werden müssen.
 
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Olli
13. Sept. 11:11
Ich seh's wie Ina. Die kleine blödelt rum und der Rüde setzt sehr soft die Grenzen. Ihr könnt natürlich beim nach Hause kommen und vorm Gassigehen 'sitz' einfordern, um etwas Ruhe reinzubringen. Sehe ich hier allerdings nicht als notwendig.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Sept. 12:31
Haargenau auch bei unseren beiden (Mutter und 15 Monate alte Tochter): gerade vor dem Spaziergang gerne große Freude und die Kleine fängt das Ärgern an. Beißen in Ohren, Pfoten, Zitzen. Die Mutter ist suuuuuper nachsichtig, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Das Echo (in einem Jahr 3x) ist sehr schmerzhaft und blutig für die Kleine. Und daher haben wir uns entschieden, hier einzuschreiten. Zum einen indem wir beide Hunde bis wir fertig sind zum rausgehen ins Körbchen schicken und die beiden da erst raus kommen, wenn es wirklich losgeht. Zum anderen indem wir tatsächlich einschreiten und das Ärgern unterbinden. So weiß die Große, dass wir dieses Problem für sie lösen und sie muss nichts auf brutal-hündisch für sich klären.
Bei uns war es zum Glück nicht ganz so schlimm. Anranzer von der Mama reichen, um die Kleine abzuschrecken, aber Thea (die Mama) lässt sich wirklich sehr viel gefallen. Ich hab in solchen Fällen gesplittet, also mich zwischen die Hunde geschoben und bin dort seitlich zu Beiden stehen geblieben. Wenn sich die Kleine gar nicht beruhigen wollte, hab ich mich auch mal als Ersatz zum Abreagieren angeboten. Hab dann nur abgewehrt, was mich wirklich stört (alles im Gesicht) und bin ansonsten ruhig geblieben.