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Frank
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zuletzt 11. Juni

Hündin bellt alles aus dem Auto heraus an

Hallo, ich habe schon im Forum gesucht, aber nichts gefunden. Wir haben das Problem, dass unsere Hündin (aus Rumänien) aus dem Auto heraus alles anbellt. Beim Halten vorbeigehende Fußgänger, beim Fahren Radfahrer, Fußgänger oder Motorradfahrer, die hinter uns her fahren. Gibt es da irgendwelche Erziehungstipps, wie wir das unterbinden können? Sie ist 2,5 Jahre alt und kommt aus dem Tierschutz.
 
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Dogorama-Mitglied
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11. Juni 16:44
Hütehund, Treibhund und Hirtenhunde neigen dazu auf geringe Reize und besonders schnelle Reize zu reagieren da Sie so besser Ihren Job erledigen können. Jedoch bei uns im Alltag suchen sich diese dann Ihren Job da Sie oft keinen haben. Jedoch auch ein ursprünglich genutzter Hüti, Treib oder Hirte ist dazu gemacht a eng mit seinem Menschen zu arbeiten auf kleinste körpersprachliche Signale auch auf Distanz zu regieren, sowie auch mal eine klardefinierte Pause zu machen und auch diese arbeiten nicht 365 Tage im Jahr 24/7 auf der Weide und sind auch in Ihrer Ruhezeit glücklich aber auch das müssen Sie lernen bei Bewegungsreizen und im Alltag cool zu bleiben wenn Ihr Mensch klar definiert hier hast du keinen Auftrag. Wie man das macht durch Ruhe im Alltag mit klaren Grenzen wie würden wir reagieren wenn ein Kind dem Fahrradfahrer so ausrastend Sachen hinterher ruft? Eine klare Grenze setzen mit einer klaren Ansage und zeigen das man das in Ruhe abwarten kann da der andere nichts von einem möchte. Das kleinschrittig aufbauen. Im Auto. Steve Kaye z.B. klärt dazu in vielen Videos in YouTube auf zu einem fairen Miteinander.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 16:44
Hütehund, Treibhund und Hirtenhunde neigen dazu auf geringe Reize und besonders schnelle Reize zu reagieren da Sie so besser Ihren Job erledigen können. Jedoch bei uns im Alltag suchen sich diese dann Ihren Job da Sie oft keinen haben. Jedoch auch ein ursprünglich genutzter Hüti, Treib oder Hirte ist dazu gemacht a eng mit seinem Menschen zu arbeiten auf kleinste körpersprachliche Signale auch auf Distanz zu regieren, sowie auch mal eine klardefinierte Pause zu machen und auch diese arbeiten nicht 365 Tage im Jahr 24/7 auf der Weide und sind auch in Ihrer Ruhezeit glücklich aber auch das müssen Sie lernen bei Bewegungsreizen und im Alltag cool zu bleiben wenn Ihr Mensch klar definiert hier hast du keinen Auftrag. Wie man das macht durch Ruhe im Alltag mit klaren Grenzen wie würden wir reagieren wenn ein Kind dem Fahrradfahrer so ausrastend Sachen hinterher ruft? Eine klare Grenze setzen mit einer klaren Ansage und zeigen das man das in Ruhe abwarten kann da der andere nichts von einem möchte. Das kleinschrittig aufbauen. Im Auto. Steve Kaye z.B. klärt dazu in vielen Videos in YouTube auf zu einem fairen Miteinander.
 
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Olli
11. Juni 16:51
Die schnellste Variante, die mir dazu auch ohne Erziehungstipps einfällt, ist Seiten- und Heckscheiben zukleben. Mit zweitem Außenspiegel ist das erlaubt. Entspanntheit bei Sichtkontakt könnt ihr ja trotzdem üben.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 16:58
Die schnellste Variante, die mir dazu auch ohne Erziehungstipps einfällt, ist Seiten- und Heckscheiben zukleben. Mit zweitem Außenspiegel ist das erlaubt. Entspanntheit bei Sichtkontakt könnt ihr ja trotzdem üben.
Wenn er aus Unsicherheit bellt kann es die Symptome noch verschlimmern ohne faire Erklärung. Denn hören, riechen und fühlen kann der Hund immernoch.
 
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Olli
11. Juni 17:02
Wenn er aus Unsicherheit bellt kann es die Symptome noch verschlimmern ohne faire Erklärung. Denn hören, riechen und fühlen kann der Hund immernoch.
Na ist doch super. Dann wäre mein Vorschlag ja gerade geeignet, genau das herauszufinden.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 17:12
Na ist doch super. Dann wäre mein Vorschlag ja gerade geeignet, genau das herauszufinden.
Wenn einem Symptom Behandlung 🤗 reicht ja, das wieso und der Stress des Tieres, also der Rest einen nicht interessiert und man sich darüber bewusst ist dass das schlimmer werden, dann noch mehr Arbeit heißt. Dann definitiv 👍.
 
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Olli
11. Juni 18:21
Wenn einem Symptom Behandlung 🤗 reicht ja, das wieso und der Stress des Tieres, also der Rest einen nicht interessiert und man sich darüber bewusst ist dass das schlimmer werden, dann noch mehr Arbeit heißt. Dann definitiv 👍.
Es ist keine Krankheit. Der Hund kann auch nach deinem empfohlenen Training was auch nur die Sichtreize adressiert, noch so reagieren. Und um einmal herauszufinden, was es definitiv nicht ist, muss Hund halt auch mal gestresst werden - gilt eigentlich für alle Situationen, in denen sich z.B. ein Trainer selber ein Bild vom Verhalten machen will.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 18:48
Es ist keine Krankheit. Der Hund kann auch nach deinem empfohlenen Training was auch nur die Sichtreize adressiert, noch so reagieren. Und um einmal herauszufinden, was es definitiv nicht ist, muss Hund halt auch mal gestresst werden - gilt eigentlich für alle Situationen, in denen sich z.B. ein Trainer selber ein Bild vom Verhalten machen will.
Symptom ist auch per Definition keine Krankheit sondern ein Hinweis oder auch eine Begleiterscheinung und wird nicht nur im medizinischen Zusammenhang benützt. Sondern ist in vielen Bereichen der Biologie aber auch anderer Bereiche zu finden. Meins ist kein Training es geht um den allgemeinen Alltag und um Verständnis und faires Erklären. Es ist keinerlei Trainingsmethode genannt nur der Hinweis wie die Rassetypischen Eigenschaften mit reinspielen und dass der Hund der ein aufgeregtes Verhalten zeigt hier anscheinend einen Auftrag hat und aus seiner sicht also hier alles richtig macht. Also brauch es die Erklärung für Ihn der Regeln im Auto(denn woher soll der Hund diese wissen wenn es ihm keiner erklärt?) und auch allgemein im Zusammenhang zu den Objekten der Begierde um zu sehen hey kein Auftrag ich kann entspannen. Finde es fairer zu erklären das er hier keinen Auftrag hat und solange keinen hat egal wo und wann bis man ihm erklärt das er einen hat. Sry aber ich schaue mir wenn ich einen neuen Hund sehe im Training das schon vorhandene Verhalten an würde es aber durch keine unnütze Maßnahme wie dem Hund einen der Sinne zu berauben anschauen nur um etwas auszuschließen und ggf. einen Glückstreffer zu landen. Ein Hund sollte mit Impulsen jeglicher Art umgehen lernen und nicht isoliert werden. Denn wo nichts ist wird er natürlich nichts zeigen. Aber vll sollten unsere Hunde einfach gar nichts mehr wahrnehmen dann zeigen Sie auch kein Fehlverhalten. Vll dann noch das Auto mit Schallschutz isolieren damit da Hund auch nichts mehr hört.
 
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Olli
11. Juni 18:52
Symptom ist auch per Definition keine Krankheit sondern ein Hinweis oder auch eine Begleiterscheinung und wird nicht nur im medizinischen Zusammenhang benützt. Sondern ist in vielen Bereichen der Biologie aber auch anderer Bereiche zu finden. Meins ist kein Training es geht um den allgemeinen Alltag und um Verständnis und faires Erklären. Es ist keinerlei Trainingsmethode genannt nur der Hinweis wie die Rassetypischen Eigenschaften mit reinspielen und dass der Hund der ein aufgeregtes Verhalten zeigt hier anscheinend einen Auftrag hat und aus seiner sicht also hier alles richtig macht. Also brauch es die Erklärung für Ihn der Regeln im Auto(denn woher soll der Hund diese wissen wenn es ihm keiner erklärt?) und auch allgemein im Zusammenhang zu den Objekten der Begierde um zu sehen hey kein Auftrag ich kann entspannen. Finde es fairer zu erklären das er hier keinen Auftrag hat und solange keinen hat egal wo und wann bis man ihm erklärt das er einen hat. Sry aber ich schaue mir wenn ich einen neuen Hund sehe im Training das schon vorhandene Verhalten an würde es aber durch keine unnütze Maßnahme wie dem Hund einen der Sinne zu berauben anschauen nur um etwas auszuschließen und ggf. einen Glückstreffer zu landen. Ein Hund sollte mit Impulsen jeglicher Art umgehen lernen und nicht isoliert werden. Denn wo nichts ist wird er natürlich nichts zeigen. Aber vll sollten unsere Hunde einfach gar nichts mehr wahrnehmen dann zeigen Sie auch kein Fehlverhalten. Vll dann noch das Auto mit Schallschutz isolieren damit da Hund auch nichts mehr hört.
Das ist ja das gute im Forum, dass der TE sich für eine Vorgehensweise entscheiden kann.
 
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Natascha
11. Juni 18:54
Hey ich bin zwar kein Trainer aber schau dir doch mal die trainigstipps an zur impulskontrolle an die hören sich gut an zudem würde ich dem Hund eine Alternative dazu bieten. Das Buch das Geheimnis gelassener hunde lese ich auch gerade kann ich nur empfehlen
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 18:57
Das ist ja das gute im Forum, dass der TE sich für eine Vorgehensweise entscheiden kann.
Genau das aber es ist legitim auf Risiken hinzuweisen die sich auftun könnten bei gegebenen Tipps 😊 und genau das habe ich unten getan.