Du hast Recht es soll Spaß machen! Es geht aber im Obedience nunmal um die korrekte Ausführung. Mir geht es vorallem darum wie ich ihm erkläre das es nicht eben nicht korrekt war. Ohne Druck, und ohne das er in sich zusammen fällt und nichts mehr macht. Ich kann es ja nicht positiv belohnen!!!
Und sensible Hunde brauchen nun mal keine Maßregelungen bei sowas, sondern Geduld, Klarheit und Harmonie. Dann erfolgt auch eine korrekte Ausführung.
Es haben hier ja schon einige geantwortet: Falsches ignorieren und Richtiges loben, dazwischen Geduld, Selbstreflexion und vielleicht auch eine Portion Humor. Es geht hier ja um Hundesport und nicht um den Postboten, der zerfleischt werden will.
Wenn wir in der HuSchu sind nehm ich vieles meiner Hunde mittlerweile mit Humor und muss lachen, weil meist ich einfach diejenige bin, die sich nicht klar genug ausdrückt. Da muss ich halt dann an mir arbeiten und nicht dem Hund gegenüber unwirsch werden. Zu dieser Geisteshaltung musste ich allerdings auch erstmal finden. Bei meiner Ersthündin war ich öfter mal gefrustet. Und dann hat sie logischerweise dicht gemacht, ist mir heute total klar.