Also Leute es wäre cool wenn ihr euren Streit reduziert oder einfach aufhört ich hab nach hilfe gefragt um Tipps oder Anregungen zu bekommen und nicht durchlöchert zu werden oder das mir unterstellt wird das ich mich nicht um mein hund kümmer, sie ist bei mir in guten Händen auch wenn es mein erster Hund ist man lernt nur aus Fehlern und probieren und das machen wir beide jeden tag in dem monat ab ich genug über mein hund gelernt um zu wissen wa sie mag und was nicht..
Danke trotzdem für eure Beiträge aber die Auseinandersetzung endet jetzt bitte viele dank 💕
Ich bin ausnahmsweise mal nicht an einem Streit beteiligt …
ABER:
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Nachtrag:
Ob du nun ein Super-Profi-Hundetrainer bist (auch unter denen gibt es üble Pfeifen) oder blutiger Anfänger, spielt keine Rolle. Lass Dich von gewissen Leuten hier nicht verunsichern 😉
Wie ich schon sagte: Gib dem Ganzen Zeit. Die Kleine ist gerade mal sechs Monate alt und erst seit einem Monat in deiner Obhut.
Gib ihr Zeit, denn Zeit ist dein bester Verbündeter.
Das Vertrauen und die Bindung zu dir müssen erst einmal wachsen. Erst wenn sie sich in euren vier Wänden sicher und entsprechend befreit fühlt, würde ich die nächsten Aufgaben angehen.
Wie schon erwähnt, würde auch ich es vermeiden, sie bei Angst oder Schmerz zu trösten, sondern geduldig warten, bis sie es verdaut hat.
Fehler sind normal; auch ich mache noch welche – gerade wenn ich unkonzentriert bin. Trotzdem sollte man versuchen, Fehler zu vermeiden, um Ängste oder Fehlverhalten nicht zu verstärken.
Ein Beispiel: Sebbi hatte Angst vor Regenschirmen.
Ich bin beim Training über das Ziel hinausgeschossen. Statt ihm beizubringen, cool zu bleiben, dreht er nun völlig ab und will mit sämtlichen Regenschirmen spielen. Die Angst konnte ich ihm zwar schnell nehmen, aber das daraus resultierende Verhalten wieder in den Griff zu bekommen, ist deutlich schwieriger.