Nein ich meinte Buddy mit es liest sich wie ein Happy End.
Bei jedem Hund den man sich mit "Vorgeschichte" in die Familie holt, sollte man sich im klaren sein das gewisse Verhalten ggf. bleiben.
Mir war das als ich mich für Ihn entschieden hab klar.
Auch wenn nun einige ggf. etwas Unverständnis haben werden.
Mein Motto war Verständnis aber kein Mitleid.
Einige Menschen haben das als herzlos bezeichnet.
Aber Mitleid hilft ihm nicht.
Geduld und Ruhe und zu akzeptieren das es manchmal Rückschritt gibt.
Außerdem hatte ich das Glück mit Nora eine sehr entspannte Hundefreundin für BA
Buddy zu haben.
Merle ist mein 2. Angsthündin aber als Merle ausgewählt habe, war gar nicht klar wie ist, Angsthündin + Allergien. Die Vorbesitzer haben ihren Hund selbst nicht gekannt und sie durfte die eigenen Kinder bespassen auch umgekehrt, nur als Merle anfangen wollte die Kinder zu erziehen da bekamen sie Angst und Merle musste mit 8 Monaten die Familie verlassen.
Mit Merle haben Sie nichts gemacht, kein Spaziergang, keine Hundebürste, das einzigste was sie mir erzählt hatten war, sie schnappt nach dem Besen.
Der erste Tag nach Übernahme kam für mich die Erkenntnisse und täglich kamen welche dazu.
Wenn ich mir vorgestellt habe, die Familie hätten sie ins Tierheim gebracht, wie es tun wollten, wäre Merle evtl kreppiert!
Für mich war Merle ein Rohdiamant, der mit der Zeit immer nur schöner wurde.
Nach meinem ersten Angsthündin/Seelenhund dachte ich, so eine bekommst ich nie wieder!
Dann war Merle da als ich sie dringend benötigte 💎💞 und ist einfach mein 2. Seelenhund. Ihre Ängste vor Menschen und Artgenossen waren der Mangel an Training.