umso besser, dass darüber gesprochen wird und Profis / Könner Tipps geben..im besten Fall wohlwollend und nicht herablassend 😀..ist ja auch eigentlich klar, dass nicht jeder Hundehalter bereits mehrere Hunde hatte oder 'unter vielen und unterschiedlichen Hunden gelebt hat, wie Du schreibst.
Hundetrainer, die das drauf haben und auch gut vermitteln können, sind auf jeden Fall wichtig, aber schwer zu finden...
Oh ich hoffe, meine Antwort klang jetzt nicht überheblich, ich sage einfach - sachlich gemeint - was ich beobachte. Auch in meinem Alltag fern von Dogorama. Mit meinem beruflichen Background klingt das vielleicht überheblich, ist aber eher so völlig selbstverständlich gemeint, dass Menschen ohne Erfahrung in Hunde Gruppen die Kommunikation oft nicht gut lesen können.
Ich werde mich aber jetzt auch (keinesfalls beleidigt oder sauer!!!) aus Foren fern halten, denn einer Analyse des Verhaltens einer "Fachfrau" wird ja nicht geglaubt, nicht ein einziger hat seine Meinung revidiert oder daraus etwas gelernt. Eher wird man dann als unangenehm empfunden und "bekämpft", als selbsternannter Trainer ohne Ahnung dargestellt.
Aber egal, wie oft man Körpersprache erklärt, es wird emotional und sehr menschlich interpretiert. Mir ist bewusst, dass jeder seinen persönlichen - auch emotionalen - Background hat. Das ist für mich auch ok, es herrscht Meinungsfreiheit.
Letztendlich hat das aber für mich keinen Sinn, mich zu beteiligen.
Und dass ich jetzt ein paar Tage zu spät schreibe ist einem unverschuldetem Autounfall geschuldet, bei dem Gott sei Dank nur mein Auto drauf gegangen ist.