Lernerfahrungen gibt es immer nur leider halt auch oft welche auf die man echt verzichten kann.
Wenn Unsicherheit mit im Spiel ist sollte man schon aus Höflichkeit darauf achten das der Hund die Chance hat ungestört sein Ding zu machen. Wie gesagt, hier ging es gut weil beide Hunde eher,,nett" sind und beide ein Stück weit noch lernen müssen/können/sollten.
Nur sollte man meiner Ansicht nach als Halter halt auch ein Auge darauf haben damit es nicht zu sehr ins negative schwappt (durch Wiederholungen/Dauer).
Kannst du bitte konkretisieren, wo du nennenswerte Unsicherheit siehst? Für mich ist das nicht erkennbar.
"Es ging gut, weil beide nett sind" find ich als Pro-Eingreifen-Argument eigenartig.
Das ist ja genau der Grund, warum ich sage, man muss nicht eingreifen - weil deutlich zu erkennen ist, dass hier zwei "nette" - also friedliche gestimmte - Hunde interagieren und herumtesten, wie oder was sie schon oder nicht von einander wollen.
Wenn nicht einer von den Beiden ein heimlicher Psychopath ist, ist das Schlimmste, was ich da in der näheren Folge sehen würde, eine etwas deutlichere Genervtheit der Hündin.
Aber selbst das muss nicht sein, es kann sich genauso gut zunehmend entspannen.