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Erika
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Anzahl der Antworten 189
zuletzt 28. Juli

Fremder Hund kommt zu Themba

Hier habe ich mal ein Video aufgenommen, wo ein fremder Hund bzw. Hündin auf Themba zu kam. Was würdet ihr dazu sagen? Hätte gerne eure Meinung ? War alles richtig?
 
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Katrin
Beliebteste Antwort
23. Juli 16:03
Uiuiui, dein Themba hatte echt Glück das der Labbi nicht Suki war😅.

Die Hündin tut mir ehrlich gesagt etwas leid da sie vom Menschen keine Hilfestellung bekommen hat und mit der Situation echt nicht gut klar kam. Ihr scheint da ein wenig die Übung zu fehlen wie man solch eine Situation regelt.
 
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Eva
23. Juli 15:01
Naja würde mal stark behaupten Themba kommt auf die Hündin zu und nicht umgekehrt😅. Der andere Hund ist sichtlich überfordert- setzt sich mehrfach hin und signalisiert eigentlich eher, dass sie Abstand will. Letztlich lässt sie sich zwar ein wenig auf ein Spiel ein, aber das könnte auch eher richtung fiddeln gehen. Durch das Spiel wird sozusagen soziale Spannung abgebaut.
So richtig deutlich wird sie nicht, von dem her kann man es Themba auch nicht vorwerfen, dass er etwas aufdringlich bleibt.
Alles richtig würde ich nicht unbedingt sagen, aber schlecht definitiv nicht, vermutlich wird die Hündin beim nächsten Treffen mit Themba bereits etwas weniger vorsichtig sein. Spannend wäre wie Themba bei einer richtigen Ansage reagieren würde.🤭
 
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Norman
23. Juli 15:18
Sehe ich genauso. Der andere Hund ist überfordert und unsicher.
Hätte Themba das so bei unserer Hela gemacht, hätte er eine deutliche Ansage bekommen.
Zum Schluß blockiert er den anderen Hund recht deutlich.
Spiel habe ich da nicht gesehen.
Wenn Hunde spielen und sich zu benehmen wissen, lassen sie den anderen Hunden auch Raum.
 
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Katrin
23. Juli 16:03
Uiuiui, dein Themba hatte echt Glück das der Labbi nicht Suki war😅.

Die Hündin tut mir ehrlich gesagt etwas leid da sie vom Menschen keine Hilfestellung bekommen hat und mit der Situation echt nicht gut klar kam. Ihr scheint da ein wenig die Übung zu fehlen wie man solch eine Situation regelt.
 
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Michi
23. Juli 16:54
Ich sehe auch eine unsichere, teilweise etwas überfordert wirkende Hündin und einen etwas aufdringlichen , aber netten Rüden.
Die Örtlichkeit finde ich für ein Kennenlernen etwas suboptimal, da sehr begrenzt und fast eingekesselt.
Auf einem Weg oder Wiese und in Bewegung hätte das mehr Positives gehabt.
 
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Christine
23. Juli 16:59
Uiuiui, dein Themba hatte echt Glück das der Labbi nicht Suki war😅. Die Hündin tut mir ehrlich gesagt etwas leid da sie vom Menschen keine Hilfestellung bekommen hat und mit der Situation echt nicht gut klar kam. Ihr scheint da ein wenig die Übung zu fehlen wie man solch eine Situation regelt.
Ja, und zwar Beiden 😱

Anstatt ihrem Hund Schutz zu bieten, sieht sie tatenlos zu, wie ihre arme Hündin bedrängt wird.

Ich gehe einmal davon aus, daß es eine Hündin ist.

Sie signalisiert von Anfang an Desinteresse und beschwichtigt.

Nur scheint es den intakten Rüden nicht zu interessieren.
Er bedrängt sie weiter, schnuppert ohne Ende und verfolgt sie dann auch noch.

Und da Frauchen anscheinend nicht in der Lage ist, für ihre Sicherheit zu sorgen und dem Treiben ein Ende zu machen, ergreift die Hündin dann selbst die Initiative, indem sie auf ihn zuläuft.

Aber Interesse sieht anders aus !
 
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Christine
23. Juli 17:16
Ich dachte erst ,Thema ist der schwarze Hund,den aktiv hingelaufen,ist ja der Braune.Slow Motion fand ich ein bisschen schwierig,das machte das ganze anfangs bedrohlich,aber ansonsten,alles gut.Die zwei haben die Situation doch gut gemeistert.Themba(wo kommt der Name eigentlich her),war vielleicht ein bisschen aufdringlich,aber freundlich,also warum eingreifen?Man muss Hunden doch auch die Gelegenheit geben,sich untereinander zu verständigen.Sonst mutiert man nur zu Helikoptereltern.Das will doch keiner.Der schwarze hat jetzt schließlich die Erfahrung machen können,das der fremde Hund ihm nichts böses wollte.Gut für 's Selbstbewusstsein!
 
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Katrin
23. Juli 17:21
Ich dachte erst ,Thema ist der schwarze Hund,den aktiv hingelaufen,ist ja der Braune.Slow Motion fand ich ein bisschen schwierig,das machte das ganze anfangs bedrohlich,aber ansonsten,alles gut.Die zwei haben die Situation doch gut gemeistert.Themba(wo kommt der Name eigentlich her),war vielleicht ein bisschen aufdringlich,aber freundlich,also warum eingreifen?Man muss Hunden doch auch die Gelegenheit geben,sich untereinander zu verständigen.Sonst mutiert man nur zu Helikoptereltern.Das will doch keiner.Der schwarze hat jetzt schließlich die Erfahrung machen können,das der fremde Hund ihm nichts böses wollte.Gut für 's Selbstbewusstsein!
Weil bedrängt werden nie schön ist und immer eine negative Erfahrung ist.

Zusätzlich kommt eine weitere negative Erfahrung dazu, nämlich keine Unterstützung vom Menschen.
 
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Steffi
23. Juli 17:45
Ich dachte auch, Themba ist der leicht bedrängte dunkle Hund. Die Örtlichkeit ist wirklich ungünstig..Eingekeilt zwischen Wasser und Wänden. Der Halter hat Null Schutz geboten, als gewünscht. Themba war nett aber aufdringlich.
 
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Claudia
23. Juli 17:53
Ich dachte, ok einmal schnüffeln und dann gut. Hündin setzt sich um und macht es deutlich, dass ihr das nicht passt.
Bei zweiten Mal schnüffeln, wäre bei meiner Hündin direkt die Ansage gekommen. Kam leider nicht. Dann sollte hier der RüdenHH eingreifen und seinen Hund abrufen.
 
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Erika
23. Juli 20:14
Ich sehe auch eine unsichere, teilweise etwas überfordert wirkende Hündin und einen etwas aufdringlichen , aber netten Rüden. Die Örtlichkeit finde ich für ein Kennenlernen etwas suboptimal, da sehr begrenzt und fast eingekesselt. Auf einem Weg oder Wiese und in Bewegung hätte das mehr Positives gehabt.
Die Hündin ist vom Weg (sieht man kurz am Anfang) von seine Besitzerin abgehauen und direkt zu Themba hin. Er war vorher oben auf dem Stein. Wir haben uns auch nicht verabredet oder sonst der gleichen.