Ich werde hier vorerst schließen, da ich mit dem lesen und antworten kaum noch hinterher komme. Außerdem werden hier Behauptungen aufgestellt, die mich einfach nur ärgern. Jeder Hund wird in seinem Leben einmal in eine Situation geraten, die ihm nicht behagt. Mein Hund ist jetzt genau zweimal gestresst im Anhänger gefahren und ich werde direkt als Hundequälerin dargestellt. Hundebesitzer machen Fehler, so auch ich, indem ich das mit dem Anhänger vorher nicht ausreichend trainiert habe. Nun ist das Kind ja aber nicht direkt in den Brunnen gefallen und ich suche nach Lösungsansätzen. Leider funktionieren viele Ansätze für mich nicht, wobei es auch mein Recht ist, dies zu äußern. Wer mich kennt weiß, dass ich immer versuche es für alle passend zu machen und ich wirklich alles bin aber kein unflexibler Betonklotz. Auch wird mein Hund nicht gequält und über manche Aussagen hier bin ich einfach nur schockiert.
Wir haben einen 2000 Quadratmeter Garten, wo wir egal bei welchem Wetter mehrere Stunden am Tag zu finden sind. Meine Hunde dürfen buddeln, bekommen Sachen zum Kauen, haben mehrfach die Woche die Möglichkeit, frei mit anderen Hunden zu spielen, müssen sich ihr Futter teilweise erarbeiten und haben genug Möglichkeiten, sich auszutoben.
Ja, mein Morgen ist stressig und ich beneide alle die Menschen hier, die an keinem Punkt des Tages in ihrem Leben Stress haben. Dass ich mir aber wegen diesen ein zwei Stunden am Tag keinen weiteren Hund anschaffen darf, das sehe ich anders. Und eben weil solche Kommentare völlig am Thema vorbeigehen, nervt mich das hier mehr als es mir was bringt. Ich wollte Tipps zum Hängertraining. Keine Anzweiflung meines kompletten Lebens mit Hund und Kind.
Und Du hast lauter Tipps bekommen und alle abgeschmettert. Das wirkt halt unflexibel.