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Alexandra
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Anzahl der Antworten 69
zuletzt 12. Juni

Erfahrungen mit Stressfrei von Larissa Dubau

Hallo, wir sind mit unserer Zwergpudelhündin am verzweifeln, wenn es um das Thema Alleinebleiben geht. Nach 4 Trainern, etliche Zeit und unterschiedlichen Aussagen sind wir total verunsichert, was uns weiterhelfen könnte. Jetzt bin ich im Internet auf Stressfrei gestoßen und wollte wissen, ob dies wieder nur eine Vermarktungsstrategie ist oder dieser Kurs wirklich so hilfreich und gut ist. Hat jemand von Euch Erfahrungen gesammelt und kann uns davon berichten? Wir wären um jede Aussage froh. Vielen Dank und liebe Grüße Merle und Alexandra
 
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Laura
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20. Okt. 08:59
Hallo Mary, danke für deine Antwort. Merle ist 2 Jahre alt und wir hatten Sie mit 10 Wochen bekommen. Sie war von Anfang an eher zurückhaltend und unsicher. Sie ist uns überall hinterhergelaufen. Wir sind Ersthundebesitzer. In der Coronazeit gab es keine Welpenschulen, sodass ich online einen Kurs zur Erziehung gebucht hatte. Zusätzlich hatte ich einige Bücher gelesen. Später hatten wir eine Trainerin, die zu uns nach Hause kam. Jeder hatte was anderes gesagt und wir waren sehr unsicher mit dem Alleinsseintraining. Wir haben eine Box trainiert, hier legt sie sich auch am liebsten rein, die gib ihr Sicherheit. Dies ist niemals geschlossen, sondern dient nur der Nachkonstruktion einer „Höhle“. Zunächst hatten wir Merle Grenzen gesetzt und ihr gesagt, dass sie uns nicht immer nachlaufen soll. Aber auch hier, sobald wir uns bewegen (gerade wenn wir wo anders,als zuhause, sind)will sie hinterher. Wir müssen sie häufig zurückschicken. Dies hat sich aber schon sehr gebessert. Mein Mann und ich sind beide im Homeoffice und sitzen in der 1. Etage. Sie bleibt vormittags unten und schläft da auch durchgehend, wenn wir nicht runter kommen, aber auch da bleibt sie liegen. Dies ändert sich aber, wenn wir bei meinen Eltern sind. In ungewohnten Umgebungen hängt sie sehr an uns.
Hi Alexandra. Sorry for my lack of German, still working on it. I just would like to say that for insecure dogs such as yours, it helps them to build a trustworthy bond with you. Let them be with you as much as they want to, do not force separation. She has to understand you are there for her whenever she needs you. This way she would start trusting you will come back. Then perhaps start making small (10 second) trips out preceding a signal world such as “see you” and when you enter back say another signal world calmly. Acknowledge her always when you arrive but always in a calm way. You may also try to promote her having good time on her own (not the same as time alone!), for example giving her a chewing treat but let her choose where she eats it. Eventually you might be able to do this and move to other room while she chews, but leave doors opens and allow her always to choose. Insecure dogs have a low self-esteem, they need safe bonding with their human references before they start “flying alone”. Crossing my fingers for you and her 🙏
 
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Dogorama-Mitglied
19. Okt. 16:53
Ich habe mit dem Kurs zwar keine Erfahrung gemacht, aber ich kann dir sagen, egal was für einen Kurs du machst, welches buch du liest, welche Tipps du bei trainern und so weiter bekommst...es gibt nie eine Garantie das es bei deinem Hund klappt so wie sie es sagen. Deswegen klar wäre es einen Versuch vielleicht wert, aber du solltest auch daran denken, daß es genauso wieder nichts bringen kann. Wo genau liegt denn das Problem und was hast du schon alles ausprobiert? Wie ist euer tagesablauf? Wie lange habt ihr schon trainiert?
 
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Dogorama-Mitglied
19. Okt. 16:59
Kleiner Anhang noch: es gibt auch Hunde, da kann man machen was man will, die können einfach nicht alleine bleiben. Damit muss man dann einfach leben und sich eben eine Alternative überlegen wie hundetagesstätte oder Dogsitting.
 
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Alexandra
19. Okt. 17:04
Ich habe mit dem Kurs zwar keine Erfahrung gemacht, aber ich kann dir sagen, egal was für einen Kurs du machst, welches buch du liest, welche Tipps du bei trainern und so weiter bekommst...es gibt nie eine Garantie das es bei deinem Hund klappt so wie sie es sagen. Deswegen klar wäre es einen Versuch vielleicht wert, aber du solltest auch daran denken, daß es genauso wieder nichts bringen kann. Wo genau liegt denn das Problem und was hast du schon alles ausprobiert? Wie ist euer tagesablauf? Wie lange habt ihr schon trainiert?
Hallo Mary, danke für deine Antwort. Merle ist 2 Jahre alt und wir hatten Sie mit 10 Wochen bekommen. Sie war von Anfang an eher zurückhaltend und unsicher. Sie ist uns überall hinterhergelaufen. Wir sind Ersthundebesitzer. In der Coronazeit gab es keine Welpenschulen, sodass ich online einen Kurs zur Erziehung gebucht hatte. Zusätzlich hatte ich einige Bücher gelesen. Später hatten wir eine Trainerin, die zu uns nach Hause kam. Jeder hatte was anderes gesagt und wir waren sehr unsicher mit dem Alleinsseintraining. Wir haben eine Box trainiert, hier legt sie sich auch am liebsten rein, die gib ihr Sicherheit. Dies ist niemals geschlossen, sondern dient nur der Nachkonstruktion einer „Höhle“. Zunächst hatten wir Merle Grenzen gesetzt und ihr gesagt, dass sie uns nicht immer nachlaufen soll. Aber auch hier, sobald wir uns bewegen (gerade wenn wir wo anders,als zuhause, sind)will sie hinterher. Wir müssen sie häufig zurückschicken. Dies hat sich aber schon sehr gebessert. Mein Mann und ich sind beide im Homeoffice und sitzen in der 1. Etage. Sie bleibt vormittags unten und schläft da auch durchgehend, wenn wir nicht runter kommen, aber auch da bleibt sie liegen. Dies ändert sich aber, wenn wir bei meinen Eltern sind. In ungewohnten Umgebungen hängt sie sehr an uns.
 
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Alexandra
19. Okt. 17:06
Wir haben schon gedacht, dass wir nicht streng genug sind oder sie zu sehr anschauen und sie verhätscheln und sie deswegen nicht erwachsen wird (Aussage von Hundetrainer im Fernsehen bei Tiere suchen ein Zuhause)
 
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Alexandra
19. Okt. 17:07
Hinzu kommt noch ihre hormonelle Situation, immer, wenn wir etwas Fortschritt machen kommt sie in die Läufigkeit und ist anschließend mega anhänglich und viel mehr am weinen
 
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Dogorama-Mitglied
19. Okt. 17:25
Also um es richtig zu verstehen, zuhause klappt es aber wenn ihr woanders seit brauch sie die ganze zeit Aufmerksamkeit? Wie ist es denn mit ganz alleine bleiben? Also wenn sie zuhause zwar ist, ihr aber beide das Haus verlasst. Bleibt sie da trotzdem einigermaßen ruhig? Das mit der läufigkeit bzw. Pubertät kann schon dazu führen das es zurzeit nicht so optimal läuft. Einige Hunde werden mit der zeit ruhiger wenn sie aus der Pubertät raus sind und die Hormone nicht mehr ganz so verrückt spielen. An sich würde ich sagen trainiert es immer weiter und lasst euch nicht unterkriegen. Der Hund meiner schwester war erst mit 5 Jahren so richtig entspannt alleine. Als Tipp zwecks wie bei deinen Eltern oder wenn ihr woanders seit...trainiert das öfter mal in Solche Situationen zu gehen. Irgendwann wird sie sich dran gewöhnen. Vielleicht auch mal überlegen ihren Käfig dahin mitzunehmen wenn sie sich da drin so wohl fühlt. So kann sie sich zurückziehen wenn ihr woanders seit in eine Umgebung bzw käfig den sie kennt. Sowas kann da auch schon helfen. Natürlich viel loben wenn sie dann da drin ist und ruhig ist, damit sie weiss das es klasse ist.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Okt. 17:26
Oder solche Besuche auch mit was tollem verbinden. Zum Beispiel mit besonderen Leckerlis oder einem besonderen Spielzeug bei deinen Eltern. Damit sie diese Umgebung mit etwas tollem verbindet und nicht mit Stress.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Okt. 17:31
Ach und was auch gut zumindest bei meinem Rudi hilft, denn er mag es auch nicht so gern woanders zu sein. Wir gehen vorher nochmal so eine richtig schöne grosse Runde und powern ihn richtig aus bevor wir zu jemand fahren. Dann ist er meistens so k.o. Das er sich einfach auf seine Decke legt und pennt.😄
 
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Alexandra
19. Okt. 18:53
Also um es richtig zu verstehen, zuhause klappt es aber wenn ihr woanders seit brauch sie die ganze zeit Aufmerksamkeit? Wie ist es denn mit ganz alleine bleiben? Also wenn sie zuhause zwar ist, ihr aber beide das Haus verlasst. Bleibt sie da trotzdem einigermaßen ruhig? Das mit der läufigkeit bzw. Pubertät kann schon dazu führen das es zurzeit nicht so optimal läuft. Einige Hunde werden mit der zeit ruhiger wenn sie aus der Pubertät raus sind und die Hormone nicht mehr ganz so verrückt spielen. An sich würde ich sagen trainiert es immer weiter und lasst euch nicht unterkriegen. Der Hund meiner schwester war erst mit 5 Jahren so richtig entspannt alleine. Als Tipp zwecks wie bei deinen Eltern oder wenn ihr woanders seit...trainiert das öfter mal in Solche Situationen zu gehen. Irgendwann wird sie sich dran gewöhnen. Vielleicht auch mal überlegen ihren Käfig dahin mitzunehmen wenn sie sich da drin so wohl fühlt. So kann sie sich zurückziehen wenn ihr woanders seit in eine Umgebung bzw käfig den sie kennt. Sowas kann da auch schon helfen. Natürlich viel loben wenn sie dann da drin ist und ruhig ist, damit sie weiss das es klasse ist.
Wenn wir das Haus verlassen, dann legt sie sich vor die Türe und schaut raus und wartet. Mal hält sie eine halbe Stunde so aus, bevor sie dann bellt und auf und ab läuft. Mal passiert das aber auch schon nach 5 Minuten.
 
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Alexandra
19. Okt. 18:54
Wenn wir ihr einen Knochen geben, dann frisst sie diesen in der Box und wir können gehen ohne das irgendwas kommt. Sie steht noch nicht einmal auf.