Jeder sollte auf sich, seine Vorlieben schauen und sich den dementsprechenden Hund holen, von dem derjenige meint, das er charkterlich und vom Temperament zu sich und der Familie passt.
Das sollte man mit Ehrlichkeit beantworten, zb bringt einer megasportlichen Familie eine 7 Jahre alte englische Bulldogge keine Erfüllung.
Wir haben uns als Familienhund einen damals noch jungen HuskyBordercolli aus Ungarn ausgesucht und es nie bereut, auch wenn es am Anfang Arbeit war..aber jeder Hund bedeutet Arbeit am Anfang.
Das ist das wichtigste, was sich ein Anfänger vor Augen führen muss!
Wichtig für mich personlich war (da im Tierheim immer wieder Hunde abgegeben wurden, weil sie die Kinder gebissen haben), das unser Familienhund auch mal Rückzug vor der Familie hatte. Hat er sich auf seine Decke vor unserem Sofa gelegt, war das sein Raum, auf dem kein Kind etwas zu suchen hatte genauso durfte der Hund nicht in die Kinderzimmer, denn das war deren Raum für sich. So hatte jeder seinen Rückzugsort, wenn er den brauchte, hat sehr gut geklappt😊👍🏻