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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 8. Juli

Einfache, familientaugliche Anfängerhunde

Viele wünschen sich einen Hund und haben sich diesen in den letzten 2 Jahren erfüllt. Die Suche nach dem passenden Vierbeiner war bzw ist sicher ganz vielfältig. Da wurden Hunde nach Optik, nach Fellfarbe angeschafft. Oder nach den Wesensbeschreibungen im Internet. Nahezu jede Rasse wird als nett und einfach und familiengeeignet beschrieben.....nur ...sind sie das dann auch? Die vielen Labradore aus angeblichen Arbeitslinien, sie vielen Mixe daraus. Aussies, Border, Viszla, Samojeden, Doodles, um nur ein paar sehr beliebte mittelgroße Rassen zu nennen. Die vielen Kleinhunde, allen voran der Chihuahua und der Zwergspitz. Die von den Tierschutzorganisationen als netten, liebevollen ehemaligen Straßenhunde .... Was macht einen Familienhund aus ? Wie viel muss in einen Familienhund an Erziehung investiert werden und klaffen da manchmal die Vorstellungen sehr weit auseinander ? Wunsch und Wirklichkeit?
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juni 11:56
Ja, das Wort Anfängerhund steht ja oft im Internet bei allen möglichen Rassen.
Anfänger für mich wer was Hunde betrifft null Erfahrung hat ...so beschreibe ich es.

Es gibt für mich schon einfache Hunde, die richtig sozialisiert eher weniger das Zeug zum aufmupfen haben, die wenig territorial sind.

Viele ursprünglich als Meutehunde verwendete Rassen sind eher tolerant. Während dem gegenüber gestellt ein HSH schon andere Anforderungen stellt.
Oder die Hütehunde, da ist dann Collie und Sheltie eher einfach gegenüber einem Border. Ausreißer in jede Richtung wird es immer geben.
 
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D
29. Juni 12:12
Wir haben einen Vizsla. Ist ein super Hund. Wir sind als „nicht Jäger“ täglich ordentlich damit beschäftigt ihn geistig und körperlich auszulasten.
Aber wenn ich mich so umschaue, wie viele Leute sich in den letzten Jahren alles einen Vizsla angeschafft haben, weil er ja so hübsch ist…
Diese armen Hund tun mir wirklich leid.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juni 12:19
Dazu läuft hier meine eigene kleine „Studie“. In unserer Straße stehen
auf jeder Seite je 8 Doppelhäuser mit also 16 Parteien. Davon haben 6 einen Hund. Von den 6 Hunden sind (nur) drei sozial verträglich mit Artgenossen und kommen täglich „raus“. Die anderen 3 Hunde leben praktisch nur im Garten, max. 300 m2 groß. Alle 6 Hunde leben mit ihren Familien incl. Kindern aller Altersklassen. Sind also alles „Familienhunde“.
Habe mich nun gefragt, woran es dann liegt, dass die Hälfte „unserer“ Hunde nicht verträglich mit anderen sind bzw. aggressives Verhalten zeigen. Dazu komme ich bei allen drei Hunden auf die selben Gründe: 1. Huskymix Rüde, ca. 6 Jahre aus dem Tierheim: wurde nicht ausreichend sozialisiert (als Welpe), kam dann im Alter von ca. drei Jahren in die Familie). Haben inzwischen 2 Kinder, der Hund lebt praktisch „nebenbei“ dort. Bis vor 2 Jahren waren sie auch noch „Gassi“. Aufgrund von mehreren Beissvorfällen sitzt er nun tagein, tagaus in seinem Garten und bekommt nur sehr selten Beachtung oder positive Zuwendung. Wenn wir vorbeikommen, war ein Riesentheater, einmal ist er fast übern Zaun..inzwischen habe ich mit ihm und Juri trainiert. Wir wechseln nun die Seite, Juri macht auf seiner Höhe Sitz, der Sam bekommt eine Belohnung fürs Ruhigbleiben, dann Juri eine und wir gehen weiter. Bis und jetzt die Halterin ansprach, dass sie das (Futterbelohnung) eigentlich nicht möchte wegen seines Gewichtes🥹.
2. Vizla Rüde: seit Welpe bei den Leuten. Haben praktisch „alles falsch gemacht“. Die Kinder (2) ständig um ihn rumgewuselt, alles durcheinander geübt, Sitz, Platz, Fuß. Draußen immer drüber gewesen.. Aber trotzdem nicht vernünftig ausgelastet. Er ist jetzt 2,5 Jahre. Letztens abgehauen und hat sich Juri zur Brust genommen, der gerade mit seiner Sitterin nach Hause kam. In den Bauch gebissen, trotz aktiver Unterwerfung von meinem Hund. Niedrigste Eskalationsstufe, also „nur blaue Flecken“.
Auch er sitzt den ganzen Tag im Garten, bis ca. 14 Uhr alleine im Haus.
Nachdem auch er Draußen zu grob wurde, kommt er nicht mehr raus bzw. geht die Mutter heimlich abends mit ihm raus😳
3: Altdeutscher Schäferhund Rüde: jetzt 2 Jahre, geht an extrem kurzer Leine, steigt bei jeder Hundesichtung und droht aus Unsicherheit. Letztens hat er sich losgerissen und ist die Str. hochgerannt zur großen Straße- nichts passiert. Auch hier ändert sich nichts. Geht 1x morgens das war’s.
Also bei allen fehlende Sozialisierung und kein Kontakt zu anderen Hunden, Erziehung hat nur Drinnen stattgefunden.
Alle anderen auch aus der Nachbarschaft (Entlebucher Sennenhündin, Hovawartmixhündin,Malteserhündin, Dackelhündin, Beaglehündin, Ridgebackmixhündin, Dackelmixrüde, treffen wir regelmäßig und gehen teilweise gemeinsam „eine Runde“. Alle die regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden haben, sind „okay“.
Die Hunde werden ansonsten auch nicht groß ausgelastet und sehen nie den Wald..sind aber dennoch nicht auffällig..
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juni 12:53
Dazu läuft hier meine eigene kleine „Studie“. In unserer Straße stehen auf jeder Seite je 8 Doppelhäuser mit also 16 Parteien. Davon haben 6 einen Hund. Von den 6 Hunden sind (nur) drei sozial verträglich mit Artgenossen und kommen täglich „raus“. Die anderen 3 Hunde leben praktisch nur im Garten, max. 300 m2 groß. Alle 6 Hunde leben mit ihren Familien incl. Kindern aller Altersklassen. Sind also alles „Familienhunde“. Habe mich nun gefragt, woran es dann liegt, dass die Hälfte „unserer“ Hunde nicht verträglich mit anderen sind bzw. aggressives Verhalten zeigen. Dazu komme ich bei allen drei Hunden auf die selben Gründe: 1. Huskymix Rüde, ca. 6 Jahre aus dem Tierheim: wurde nicht ausreichend sozialisiert (als Welpe), kam dann im Alter von ca. drei Jahren in die Familie). Haben inzwischen 2 Kinder, der Hund lebt praktisch „nebenbei“ dort. Bis vor 2 Jahren waren sie auch noch „Gassi“. Aufgrund von mehreren Beissvorfällen sitzt er nun tagein, tagaus in seinem Garten und bekommt nur sehr selten Beachtung oder positive Zuwendung. Wenn wir vorbeikommen, war ein Riesentheater, einmal ist er fast übern Zaun..inzwischen habe ich mit ihm und Juri trainiert. Wir wechseln nun die Seite, Juri macht auf seiner Höhe Sitz, der Sam bekommt eine Belohnung fürs Ruhigbleiben, dann Juri eine und wir gehen weiter. Bis und jetzt die Halterin ansprach, dass sie das (Futterbelohnung) eigentlich nicht möchte wegen seines Gewichtes🥹. 2. Vizla Rüde: seit Welpe bei den Leuten. Haben praktisch „alles falsch gemacht“. Die Kinder (2) ständig um ihn rumgewuselt, alles durcheinander geübt, Sitz, Platz, Fuß. Draußen immer drüber gewesen.. Aber trotzdem nicht vernünftig ausgelastet. Er ist jetzt 2,5 Jahre. Letztens abgehauen und hat sich Juri zur Brust genommen, der gerade mit seiner Sitterin nach Hause kam. In den Bauch gebissen, trotz aktiver Unterwerfung von meinem Hund. Niedrigste Eskalationsstufe, also „nur blaue Flecken“. Auch er sitzt den ganzen Tag im Garten, bis ca. 14 Uhr alleine im Haus. Nachdem auch er Draußen zu grob wurde, kommt er nicht mehr raus bzw. geht die Mutter heimlich abends mit ihm raus😳 3: Altdeutscher Schäferhund Rüde: jetzt 2 Jahre, geht an extrem kurzer Leine, steigt bei jeder Hundesichtung und droht aus Unsicherheit. Letztens hat er sich losgerissen und ist die Str. hochgerannt zur großen Straße- nichts passiert. Auch hier ändert sich nichts. Geht 1x morgens das war’s. Also bei allen fehlende Sozialisierung und kein Kontakt zu anderen Hunden, Erziehung hat nur Drinnen stattgefunden. Alle anderen auch aus der Nachbarschaft (Entlebucher Sennenhündin, Hovawartmixhündin,Malteserhündin, Dackelhündin, Beaglehündin, Ridgebackmixhündin, Dackelmixrüde, treffen wir regelmäßig und gehen teilweise gemeinsam „eine Runde“. Alle die regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden haben, sind „okay“. Die Hunde werden ansonsten auch nicht groß ausgelastet und sehen nie den Wald..sind aber dennoch nicht auffällig..
Ich glaube, dass es vielen Hunden so ergeht🙈🙈🙈

Da wird mit dem Hund das gängige Klischee bedient.

Haus-Kind*er-Auto-Hund.

Habe den Hund zuletzt aufgezählt, weil er auch zuletzt im Ranking steht😳🤮😡

Es ist samstags wichtiger, das Auto durch die Waschanlage zu fahren, als mit dem Hund zu gehen.
Aber trotzdem hat man ja einen Familienhund....

Damit zurück zum Thema: Jeder Hund kann der ultimative Familienhund sein und jeder kann genau das nicht sein.

Kann man so pauschal nicht sagen.

Unsere 5 sind alle tiefenentspannt und wären teilweise auch uneingeschränkt kindertauglich.

Alles wilde Mischungen🤷‍♀️

Mir ist ein Fall bekannt von einem ach so kinderlieben Retriever, der dann doch iwann zugelangt hat, weil das Kleinkind ihn gepiesackt hat und der daraufhin sofort eingeschläfert wurde 😪

Die haben halt auch gedacht, einfach, familientauglich und meinten, sich mal n bisschen aufpassen sparen zu können.
 
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Ari
29. Juni 13:01
Ich finde jede Rasse kann ein Familienhund sein, aber nicht jede Familie kann jeder Rasse gerecht werden.

Eine allgemeine Beschreibung für Familienhund fällt mir nicht ein. Manchen reicht es schließlich wenn der Hund das Kind wenigstens nicht vergräbt und nennen es Familienhund.

Auf Rassebeschreibungen kann man sich nicht verlassen, und auch der Züchter kann nicht genau vorhersagen wie dieser eine bestimmte Hund werden wird. Aber man kann sich bestimmt ein bisschen nach den Erfahrungen richten.

Für mich persönlich (und wirklich nur für mich und für meine Vorstellungen) kann ich sagen dass ich mich mit kleinen Kindern nicht auf einen Tierschutzhund einlassen würde, egal welcher Rasse/Mix. Es wäre für mich eine Rasse die nicht dafür bekannt ist ein unermüdliches Arbeitstier zu sein und eher „mittelklein“.

Erziehung würde ich überhaupt gar nicht rasseabhängig sehen. Die findet bei so ziemlich jeder Interaktion statt, ob man es will oder nicht. Da ist finde ich eher die Frage Wie anstatt Wieviel.

Für mich selbst käme Hund + Kind nicht in Frage, aber soviel zu meinen theoretischen Vorstellungen eines Familienhundes 😄
 
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Jennifer
29. Juni 13:10
Ich glaube, dass es vielen Hunden so ergeht🙈🙈🙈 Da wird mit dem Hund das gängige Klischee bedient. Haus-Kind*er-Auto-Hund. Habe den Hund zuletzt aufgezählt, weil er auch zuletzt im Ranking steht😳🤮😡 Es ist samstags wichtiger, das Auto durch die Waschanlage zu fahren, als mit dem Hund zu gehen. Aber trotzdem hat man ja einen Familienhund.... Damit zurück zum Thema: Jeder Hund kann der ultimative Familienhund sein und jeder kann genau das nicht sein. Kann man so pauschal nicht sagen. Unsere 5 sind alle tiefenentspannt und wären teilweise auch uneingeschränkt kindertauglich. Alles wilde Mischungen🤷‍♀️ Mir ist ein Fall bekannt von einem ach so kinderlieben Retriever, der dann doch iwann zugelangt hat, weil das Kleinkind ihn gepiesackt hat und der daraufhin sofort eingeschläfert wurde 😪 Die haben halt auch gedacht, einfach, familientauglich und meinten, sich mal n bisschen aufpassen sparen zu können.
Bei uns kommt der Hund mit in die Waschanlage, aber nach einem ausgiebigen Spaziergang. Es lässt sich auch vereinbaren 😄 Man muss es eben nur wollen. Die Waschanlage war aber auch Teil meiner 'Sozialisierungsliste' und den Hund juckt es nicht die Bohne, wenn ein Schwall Seife und lautes Zeug gegen die Scheiben knallt oder auf's Auto prasselt.

Vielleicht sind viele Kinder auch einfach nicht hundetauglich? Wenn man Kind UND Hund nicht erzieht bzw. einen netten Umgang miteinander beibringt, kann das wirklich schnell in die Hose gehen. Persönlich finde ich es anstrengender Kindern einen guten Umgang mit Hunden beizubringen und diese auch in Ruhe zu lassen als andersherum.
 
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Ingrid
29. Juni 13:27
Vor Carlos hatten wir 16 unsere Tante Käthe Bearded Collie, davor 2 Jack Russell Terrier.....mit Abstand war Tante Käthe für uns der perfekte Hund zur richtigen Zeit......war täglich mit mir in meinem Laden.....und für unsere Kinder und deren Freunde der beste Hund der Welt......Unser 6er im Lotto.
Ich kenne aber auch Beardies die dass voll krasse Gegenteil sind. Es lässt sich halt, wie sovieles im Leben nicht pauschal über einen Kamm ziehen
 
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Susanne
29. Juni 14:30
Also, mein Beispiel hierzu ist...ich muss schon lachen🤭. Unser Zwockel. Wir hatten zwei tolle Schäferhunde, 5 Jahre auch zusammen. Beide komplett unkompliziert, sehr gut erzogen, sehr kooperativ und absolut Menschenbezogen. Babys, Kinder, Fremde, Freunde, Stadt, Alltag, laute Geräusche , Büro...alles kein Problem. Die perfekten Familienhunde also, diese gefährlichen Schäferhunde 😉. Jetzt kam durch Zufall ein kleiner Pudelmix zu uns. Der ist ja was für Omas, Anfänger, Kinder etc. Weit gefehlt....Henry spricht generell nicht mit Fremden. Nicht, weil er Angst hat. Er hatte eine wunderbare Kinderstube und hat keine Baustellen mitgebracht. Er hat schlicht keinen Bock. Er lernt rasend schnell und genausoschnell wie er uns manipulieren kann🙈. Hat einen ausgeprägten Dickkopf, den er, schlau wie er ist, sehr subtil durchsetzt und einen leider sehr ausgeprägten Jagdinstinkt. Ich bringe ein gutes Maß an Basiswissen mit, aber dieser Winzling ist bisher mein schwierigstes Projekt 😉 Was will uns das nun sagen?😜🐾🤔
Das glaub ich dir sofort. Ich kenne keinen Pudel mit ausgeprägtem Will to please. Nicht falsch verstehen, finde Pudel super!! Aber das liegt eben an diesen völlig falschen Rasse Beschreibungen im Internet. Da sind alle prima Familienhunde und mit ein klein bisschen Erziehung klappt schon alles. Ich würde mir wünschen, dass es realistische Beschreibungen gibt. Das wäre viel fairer gegenüber Hund und Halter. Leider finde ich das auch bei einzelnen Auslands Tierschutz vereinen ein Problem. Dass dann manche im Tierheim hier enden, weil keiner mit ihnen zurecht kommt. Naja. Aber grundsätzlich glaub ich schon, dass es schon Gesellschafts Hunde Rassen gibt, die im Vergleich wirklich einfacher zu handhaben sind.
 
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Andreas
29. Juni 14:57
Mensch, hast du denn der Emmi die Beschreibung nicht vorgelesen? 😉😇😆😆
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juni 15:06
Das glaub ich dir sofort. Ich kenne keinen Pudel mit ausgeprägtem Will to please. Nicht falsch verstehen, finde Pudel super!! Aber das liegt eben an diesen völlig falschen Rasse Beschreibungen im Internet. Da sind alle prima Familienhunde und mit ein klein bisschen Erziehung klappt schon alles. Ich würde mir wünschen, dass es realistische Beschreibungen gibt. Das wäre viel fairer gegenüber Hund und Halter. Leider finde ich das auch bei einzelnen Auslands Tierschutz vereinen ein Problem. Dass dann manche im Tierheim hier enden, weil keiner mit ihnen zurecht kommt. Naja. Aber grundsätzlich glaub ich schon, dass es schon Gesellschafts Hunde Rassen gibt, die im Vergleich wirklich einfacher zu handhaben sind.
Ich kann das nur bestätigen. Unsere Großpudelhündin hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, sie ist sehr zurückhaltend Menschen gegenüber, das wird dann oft von demjenigen, von dem sie nicht möchte, dass er sie streichelt, als Angst ausgelegt. Ich möchte auch nicht von jedem den Kopf getätschelt bekommen. Leider will das jeder bei ihr. Wir haben uns ganz bewusst für einen Großpudel entschieden und bereuen es keine Sekunde. Ich kann die Infos im Internet auch nicht bestätigen. Der Züchter hat sie uns ausgewählt, da ich sie mit zu Hausbesuchen nehme....und er hat uns den richtigen Welpen gegeben, sie macht das ganz souverän und lässt sich von den Senioren auch streicheln. Jeder einzelne Hund hat seine Eigenheiten und seinen Charakter, so ist das nun mal.