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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 8. Juli

Einfache, familientaugliche Anfängerhunde

Viele wünschen sich einen Hund und haben sich diesen in den letzten 2 Jahren erfüllt. Die Suche nach dem passenden Vierbeiner war bzw ist sicher ganz vielfältig. Da wurden Hunde nach Optik, nach Fellfarbe angeschafft. Oder nach den Wesensbeschreibungen im Internet. Nahezu jede Rasse wird als nett und einfach und familiengeeignet beschrieben.....nur ...sind sie das dann auch? Die vielen Labradore aus angeblichen Arbeitslinien, sie vielen Mixe daraus. Aussies, Border, Viszla, Samojeden, Doodles, um nur ein paar sehr beliebte mittelgroße Rassen zu nennen. Die vielen Kleinhunde, allen voran der Chihuahua und der Zwergspitz. Die von den Tierschutzorganisationen als netten, liebevollen ehemaligen Straßenhunde .... Was macht einen Familienhund aus ? Wie viel muss in einen Familienhund an Erziehung investiert werden und klaffen da manchmal die Vorstellungen sehr weit auseinander ? Wunsch und Wirklichkeit?
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juni 21:52
So...dann schlaft mal gut. 🐾
 
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Silke
29. Juni 21:57
Manche sind auch einfach zu verkopft. Ich fahre mit einer Mischung aus Infos und Bauchgefühl seit Jahren gut. Ich habe da ein gutes Beispiel aus der Menschenwelt. Wir haben Freunde deren Sohn ist drei Monate jünger als unsere Tochter. Die waren bei uns zu Besuch. Ich habe unserer Tochter ein bisschen Banane gegeben und habe gefragt ob ihr Sohn auch Banane haben darf. Daraufhin war der Vater ganz entsetzt und hat gesagt das er gelesen hat das Kinder erst mit einem halben Jahr Obst essen dürfen und er wird erst in zwei Tagen ein halbes Jahr alt.🙈🙈🙈🙈
 
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Silke
29. Juni 21:58
So...dann schlaft mal gut. 🐾
Schlaf schön.🌠
 
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Claudia
29. Juni 22:17
Schlaf schön.🌠
Gute Nacht 🌛
 
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L.🐾
30. Juni 01:16
Manche sind auch einfach zu verkopft. Ich fahre mit einer Mischung aus Infos und Bauchgefühl seit Jahren gut. Ich habe da ein gutes Beispiel aus der Menschenwelt. Wir haben Freunde deren Sohn ist drei Monate jünger als unsere Tochter. Die waren bei uns zu Besuch. Ich habe unserer Tochter ein bisschen Banane gegeben und habe gefragt ob ihr Sohn auch Banane haben darf. Daraufhin war der Vater ganz entsetzt und hat gesagt das er gelesen hat das Kinder erst mit einem halben Jahr Obst essen dürfen und er wird erst in zwei Tagen ein halbes Jahr alt.🙈🙈🙈🙈
🤣🤣🥳
 
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L.🐾
30. Juni 01:32
Vor Carlos hatten wir 16 unsere Tante Käthe Bearded Collie, davor 2 Jack Russell Terrier.....mit Abstand war Tante Käthe für uns der perfekte Hund zur richtigen Zeit......war täglich mit mir in meinem Laden.....und für unsere Kinder und deren Freunde der beste Hund der Welt......Unser 6er im Lotto. Ich kenne aber auch Beardies die dass voll krasse Gegenteil sind. Es lässt sich halt, wie sovieles im Leben nicht pauschal über einen Kamm ziehen
Genau so sehe ich das auch. Labbies stehen doch immer mit auf der Hitliste. Das sind Hunde mit 30 kg, die beschäftigt werden wollen und toben und Auslastung brauchen.
Und nicht dauerschlafend in der Ecke liegen um nachmittags mal vom Knirps der Familie gekrault zu werden.
Ich hab da schon extreme stürmische Exemplare erlebt...🤔
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juni 02:39
Manche sind auch einfach zu verkopft. Ich fahre mit einer Mischung aus Infos und Bauchgefühl seit Jahren gut. Ich habe da ein gutes Beispiel aus der Menschenwelt. Wir haben Freunde deren Sohn ist drei Monate jünger als unsere Tochter. Die waren bei uns zu Besuch. Ich habe unserer Tochter ein bisschen Banane gegeben und habe gefragt ob ihr Sohn auch Banane haben darf. Daraufhin war der Vater ganz entsetzt und hat gesagt das er gelesen hat das Kinder erst mit einem halben Jahr Obst essen dürfen und er wird erst in zwei Tagen ein halbes Jahr alt.🙈🙈🙈🙈
Neeeeee🙈🙈🙈😂😂😂
 
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Silke
30. Juni 03:05
Neeeeee🙈🙈🙈😂😂😂
Doooch.🙈🙈🙈
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juni 05:28
Ich lese hier oft, dass viele viel lesen. Klar kann man sich gewisse Sachen anlesen, sich informieren. Aber Hundeerziehung ist (genauso wie Kindererziehung) nicht theoretisch. Ein gesundes Maß an Grundverständnis und Empathie für das Wesen, welches man sich ins Haus holt, egal ob Hund, Katze, Maus sollte vorhanden sein.
Herz und Bauchgefühl sage ich immer.
Ich habe auch oft das Gefühl, bei Problemen sich der direkten Auseinandersetzung mit einem Trainer zu scheuen.
Das kostet natürlich Geld und Zeit
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juni 05:32
Ich kann das lesen auch nicht lassen. Ich habe mir sogar das einzige deutschsprachige Buch über Kelpies gekauft. Nachdem wir Captain gekauft haben...😂 aber es war gut. Darin waren einige Sachen ganz anders erklärt als in den tollen Portraits im Internet. War zwar nichts was mich aus der Bahn geworfen hat aber es ist interessant.
Bei mir ist ein ganzes Billy-Regal voll Zucht, Ausbildung der verschiedensten Autoren und Richtungen , Medizin, Homöopathie, Rassen und alte Fachzeitschriften. Ich würde keines der Bücher hergeben ... Ich habe extrem viele Seminare besucht. Das hat mich unheimlich weiter gebracht.
Klar wer in der Coronazeit einen Hund holte, der stand ohne Hilfe, ohne Input von außen da. Ich wüsste nicht, wie es mir ergangen wäre.