Da bin ich absolut bei euch. Ich möchte definitiv nicht das jeder meinen Hund anfässt und mag auch nicht dieses rumgetätschel auf dem Kopf. Wenn ein Hund auf mich zu kommt und Interesse an mir hat. Frage ich erst, mach mich kleiner und halte erst meine Hand zum schnuppern hin. Ich denke das das auch so ok ist und zu dem anderen "Körpersprache". Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Ein Hundebesitzer hat vielleicht eine andere Körpersprache auf grund seines Hundes als Menschen ohne Hund. Mhm....... Das könnte es vielleicht sein. Danke euch für diese Idee 👍
Ein weiterer Punkt, der mir noch eingefallen ist und der Hundehalter von "normalen Menschen" unterscheidet:
Treffen wir ein anderes Team, baue ich persönlich (und wahrscheinlich viele andere auch) erstmal Kontakt mit dem Halter auf. Das hat gar nicht so sehr was mit "super-Auskenner-tum" zu tun, sondern für uns ist es einfach viel weniger aufregend, einen Hund zu sehen, sondern eher normal. Der fremde Hund wird also erstmal weitgehend ignoriert bzw. nur aus den Augenwinkeln beachtet.
Andere Menschen gucken sich zuerst mal den Hund an und zwar ganz genau.
Wenn sie uns dann zusätzlich auch noch kennen (Nachbarn oder so), dann wollen viele eventuell auch noch zuerst mit meinem Hund interagieren, Hallo sagen etc., bevor sie etwas mit mir geredet haben.... ihr kennt das alle selbst, denke ich.
Beides ist vielleicht auch nicht unbedingt hilfreich...