Eifersucht oder was kann es sein?

..vieles probiert heißt nicht sofort zu schnell aufgegeben. Wir haben ihn seit 2020. Und wir haben fast 2024. Das ist definitiv nicht schnell aufgeben

Wir schicken ihn auf seinen Platz. Und er bleibt auch da. Nur jammert er konstant, was wir ignorieren. Wir reden nur mit ihm wenn er zum 30sten Mal versucht seinen Platz zu verlassen

Der Tip aus unserer Hundeschule ist: Brustgeschirr, Leine vorne am Brustring und dann den Fuß auf die Leine stellen und komplett ignorieren. Durch den Fuß auf der Leine werden keine Emotionen übertragen und es fällt einem leichter zu ignorieren. Du darfst nur nicht aufgeben, das kann am Anfang wirklich lange dauern. Aber es bessert sich.

Meine Nachbarin hat auch immer wieder Dackel, die sie lange hat.. trotzdem sind das elende Kläffer. Ich meinte nicht damit, wie lange ihr den Hund habt, sondern wie konsequent ihr im Umgang seid🙂 Und eure Verhaltensweisen kann man eigentlich nur beurteilen und beobachten, wenn man vor Ort bei euch ist. Ichbmag mich täuschen, aber ich glaube, euer Hund bekommt viel zu viel Aufmerksamkeit einerseits und wird in bestimmten Dingen zu wenig beschränkt.. 🙂 Erstes Ziel: ladet euch jetzt viel und regelmäßig Besuch ein, am besten täglich. Euer Verhalten: IHR begrűßt den Besuch. Der Hund wird vorher auf seine Decke geschickt.. und BLEIBT DA! Hilfsmaßnahme (die ihr aber nach und nach wieder abbauen solltet) : Der Hund bekommt auf dem Hundeplatz etwas zu kauen oder zu schlecken (Rinderkopfhaut oder gefűllter Kong) 1. Training dafűr: Deckentraining

Wir schicken ihn auf seinen Platz. Und er bleibt auch da. Nur jammert er konstant, was wir ignorieren. Wir reden nur mit ihm wenn er zum 30sten Mal versucht seinen Platz zu verlassen

Siehste und da bekommt er schon seine Aufmerksamkeit,durch das ständige aufstehen.....ich würde mir ein Gitter besorgen So das er euch und euren Besuch zwar sieht aber er eingegrenzt ist....würde ihn garnicht in den Korb schicken .....und jedes verhalten ignorier,erst wenn er sich selbständig in Korb ablegt und ruhe gibt dann belohnen.....kann sein das er dann wieder anfängt....dann geht das selbe Spiel von vorne los .. ..aber er sollte irgendwann lernen das nur Ruhiges verhalten belohnt wird und wenn du weiß das Besuch kommt ihn vorher auslasten,dann kommt er eventuell ehr zur Ruhe ....und was zum Kauen kannst ihn auch noch in sein Bereich legen..... kauen beruhigt auch

Dann hat er doch Erfolg🙂 Merkst du das nicht? Ihr trainiert ihm.. unbewusst.. Ausdauer an. Schick ihn auf seine Decke, mach es ihm angenehm, indem er da was zum Kauen oder Schlecken bekommt. Besonders bei Besuch!!! Variabel trainieren. Wenn ihr mit ihm alleine seid: Auf die Decke schicken... SOFORT wieder auflösen.. Űber mehrere Wochen die Zeit, wo er im Kommando auf der Decke bleiben muss, gaaanz langsam ausdehnen. Das ruhige Ausharren BELOHNEN. Dann auflösen. P. S. Ich habe 2 Kommondos: "Geh auf deine Decke.." Heißt: Dableiben, bis ich auflöse🙂 "Leg dich hin" Er legt sich auf seine Decke..Darf aber von sich aus auch wieder aufstehen. Da löse ich nix auf, mache ihm das Ablegen an anderen Orten aber unangenehm, indem ich ihn immer wieder zu seinem Platz bringe... wortlos.. (im Zweifel Hausleine) Er darf dann aber von sich aus von Hundeplatz zu Hundeplatz gehen (gibt mehrere).. oder zum Wasser

Was zum schlecken oder kauen ignoriert er wenn Besuch da ist. Den Besuch zu erziehen ist allerdings auch nicht immer einfach. Die wollen auch nicht immer hören😅

Das Problem,hatten wir auch ,gab's ne klare Ansage,wer sich nicht dran halten kann darf nicht kommen oder müsste wieder gehen

Genau aus dem Grund kommt kaum noch jemand