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Nadine
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zuletzt 1. Okt.

Die Hunde klären das unter sich?

Hallo:) Meine Hündin ist von Anfang an sagen wir malnso vorallem bei großen Hunden eher auf Distanz aus...sie geht aber nicht aggressiv vor sodnern" gibt nur klar zu verstehen( wenn ein Hund sie andauern belästigt ) das sie das nicht will..bisher war ich der meinung das das ihr gutes Recht ist und das andere Hunde das ja dann unter sich klären...Heute war ich aber da ich agility trainieren wollte auf einer eingezäunten hundewiese( mir ist klar das ich da nicht alleine bin) ein halbe stunde war ich alleine alles lief supi dann kam ein kleiner Stanford Shirt Terrier junghund astra hat es nicht geguckt ubd wir haben wieder rtrainiert...das beschaffen lief uch gut und harmonisch dann hat aber der junghund angefangen immer wieder sie zum spielen aufgefordert und naja astra hat sich abgewendet ..dann wurde er immer fördernde und lief ihr sogar in die schnauze rein um dann wieder ihre Aufmerksamkeit zu haben...sie fing dann an die Zähne zu zeigen und er ließ sie kurz in Ruhe dann aber ist er immer aufdringlichen geworden und hat immer wieder sie umrundet..da sie nicht gerade selbstsicher ist( wurde leider schon mehrmals von großen Hunden angegriffen) fühlt sie sich da sehr schnell überfordert...und so hat sie angefangen laut zu bellen und zu knurren im Wechsel...doch der Hund wurde darauf hin nur noch aufdringlichen...dann lief. Sie zu mir und ich habe sie dann in Schutz genommen und den Welpen abgewärt und wir sind dann gegangen...da ich einfach Angst habe und nicht weiß wie weit sie bei ihrer Verteidigung gehen würde... bis jetzt war das höchste das sie drohend in die Luft geschnappt hat...als Abwehr aber ich weiß nicht irgendwann ist de rbogen ja mal überspannt und wenn sie keinen anderen Ausweg ( wie bei dem Junghund ) sieht weiß ich echt nicht ob sie dann nicht auch beißen würde( sonst ist sie total friedlich und lässt wirklich alle mit sich machen. Aber in dem Fall meiner Meinung nach ist es ihr gutes Recht such zu verteidigen) ich habe dann auch ehrlich gesagt angst vor dem Konsequenzen. Meine Frage also wie würdet ihr reagieren..weil sie bestrafen dafür das sie sich verteidigt ist ja Schwachsinn dann würde ich ihr zeigen das ich die null verstehe und naja wäre ja auch beziehungsmäßig scheiße... Und wärt ihr dazwischen gegangen, hättet ihr euren Hund auch Schutz gegeben( manchmal hat man ja man soll es nicht machen)? Meiner Meinung nach war auch der junghund null sozialkomoetent den eigentlich sollte ein anderer Hund die Grenzen in de rhundesprache akzeptieren? Freue mich über Kommentare
 
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Nadine
28. Sept. 15:03
Ich hätte meinen Hund auch geschützt, das ist schon richtig. Aber was meint ihr? Wie soll der Junghund denn normales Verhalten lernen, wenn er aus solchen Situationen herausgenommen wird und keine Erfahrung sammeln kann?🤔
Das habe ich mir auch gedacht...
 
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Nadine
28. Sept. 15:04
Das ist ja aber dann die Aufgabe des Besitzers des Junghundes, der hätte seinen schon vorher mal zurechtweisen müssen, wenn er es selbst noch nicht versteht.So eine Situation eskalieren lassen nützt niemandem. Kommunikation unter den Menschen wäre vielleicht auch gut gewesen, davon liest man leider nichts.
Also zu der Kommunikation der Halter war halt der Meinung " die Hunde regeln das unter sich" ein paar mal gerufen aber naja de Hund hat nicht wirklich gehört...
 
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Nadine
28. Sept. 15:06
Da hast du absolut recht, allerdings braucht man einen souveränen "Althund"... Wie Nadine schreibt ist ihre Hündin in solchen Situationen schnell überfordert, und wenn sie Schutz bei der Besitzerin sucht ist es richtig einzugreifen und das übergriffige Verhalten zu unterbrechen... Ich hoffe der Terrier trifft möglichst bald auf einen geeigneten Hund der ihm Grenzen aufzeigt damit er lernt sich angemessen zu verhalten.... Hier ist der Besitzer des Terriers gefragt dafür zu sorgen....
Genau weil ich denke eine hund de sozialkompetent und erfahren ist kann solche Situationen besser und durchdachter händeln meine reagiert da aus Angst und überforderubg..aber uch denke allein wenn de rund mal in eine sozial erfahrene Struktur rein käme würde er da auch seine Grenzen lernen
 
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Tatiana
28. Sept. 15:26
Ich habe einen sehr jungen aufgedrehten Hund der noch nicht immer die Ansagen versteht und oft aus Übersprung aufgeritten ist. Ich frage immer vor dem ableinen den anderen Halter ob es okay ist und sein Hund das regeln kann. Ich hole Loki sofort zurück wenn der andere Hund beim Halter Schutz sucht. Wenn er total überdreht und aufgeritten hat sind wir gegangen. Wir hatten Glück und Loki hat viele freundliche Zurechtweisungen bekommen. Dann ist er immer zurück und hat es anders versucht. Mittlerweile ist er manchmal noch stürmisch aber kann toll spielen und reitet auch nicht mehr auf. Ich glaube, es ist die Summe positiver Erfahrungen die am Ende hilft. Nadine hat aus meiner Sicht alles genau richtig gemacht. Meinen eigenen Junghund hätte ich vorher aber schon rausgenommen.
 
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Nadine
28. Sept. 15:36
Ich weiß nicht wie lange das ganze ging, nach der Beschreibung ist es jetzt in meinem Kopf ziemlich lange. Ich hätte vermutlich sogar früher eingegriffen, nämlich an dem Punkt, an dem klar ist, dass die (angemessenen) Ansagen nicht beim Junghund ankommen. Da hätte dann ich den anderen Hund weg geschickt und den Halter gebeten, dafür zu sorgen, dass er uns nicht belästigt. Mein Hund muss nicht erst eskalieren. Von "die regeln das unter sich" Besitzern halte ich ja nicht besonders viel...
 
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Tatiana
28. Sept. 15:49
Ich weiß nicht wie lange das ganze ging, nach der Beschreibung ist es jetzt in meinem Kopf ziemlich lange. Ich hätte vermutlich sogar früher eingegriffen, nämlich an dem Punkt, an dem klar ist, dass die (angemessenen) Ansagen nicht beim Junghund ankommen. Da hätte dann ich den anderen Hund weg geschickt und den Halter gebeten, dafür zu sorgen, dass er uns nicht belästigt. Mein Hund muss nicht erst eskalieren. Von "die regeln das unter sich" Besitzern halte ich ja nicht besonders viel...
Hey Nadine, Mal aus Interesse, Lässt du sie "gar nichts" untereinander regeln? "Also auch kein "nein Danke" oder freundlich beschnüffeln? Ich meine jetzt nicht den Freilaufplatz am Sonntagnachmittag. Würdest du das mit jedem Hund so machen oder das abwägen? LG
 
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Nadine
28. Sept. 15:51
Hey Nadine, Mal aus Interesse, Lässt du sie "gar nichts" untereinander regeln? "Also auch kein "nein Danke" oder freundlich beschnüffeln? Ich meine jetzt nicht den Freilaufplatz am Sonntagnachmittag. Würdest du das mit jedem Hund so machen oder das abwägen? LG
Nein, natürlich lass ich meinen Hund auch kommunizieren. Aber wenn klar ist, dass seine Ansagen beim anderen überhaupt nicht ankommen und der andere immer weiter aufdringlich ist, dann unterstütze ich ihn. Die Alternative wäre, dass er immer weiter eskalieren muss, und das will ich nicht. "Die regeln das unter sich" kommt aus meiner Erfahrung immer nur von Besitzern von distanzlosen Hunden, die normale Kommunikation nicht verstehen. Und darauf haben weder ich noch mein Hund Lust, darum gehen wir den Leuten dann auch aus dem Weg.
 
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Tatiana
28. Sept. 15:53
Nein, natürlich lass ich meinen Hund auch kommunizieren. Aber wenn klar ist, dass seine Ansagen beim anderen überhaupt nicht ankommen und der andere immer weiter aufdringlich ist, dann unterstütze ich ihn. Die Alternative wäre, dass er immer weiter eskalieren muss, und das will ich nicht. "Die regeln das unter sich" kommt aus meiner Erfahrung immer nur von Besitzern von distanzlosen Hunden, die normale Kommunikation nicht verstehen. Und darauf haben weder ich noch mein Hund Lust, darum gehen wir den Leuten dann auch aus dem Weg.
Ne, das finde ich auch! Da nehme ich meinen auch raus. War nur grade nicht sicher und dachte,ich muss nochmal meine Sicht überdenken! 😀
 
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Gerit
28. Sept. 16:37
Ich finde, du hast absolut richtig gehandelt. Natürlich sollen Hunde auch mal untereinander Dinge klären, aber es gibt auch eine Grenze, und wenn deine Hündin sich überfordert fühlt, ist es doch völlig in Ordnung, dass du ihr Schutz gibst. Besonders wenn der Junghund so aufdringlich war und ihre Signale nicht akzeptiert hat. Wo war eigentlich der Besitzer die ganze Zeit? Manche Hunde brauchen einfach Hilfe, und das hat nichts mit Schwäche zu tun. Den eigenen Hund in solchen Momenten nicht allein zu lassen, finde ich absolut richtig. Ich hätte auch genauso gehandelt, weil es wichtig ist, dass sich dein Hund bei dir sicher fühlt.
 
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Kristina
28. Sept. 16:47
Meine Hündin macht das genauso, seit der ersten Läufigkeit. Sie hat 4 Hunde mit denen sie spielt, die sie von klein auf kennt, alle anderen Hunde, von denen will sie nichts wissen und das zeigt sie auch, vor allem, wenn die anderen , sie dauerhaft belästigen. Sie knurrt und schnappt , Kopf nach oben in die Luft. Ich geh dann auch dazwischen, d.h., meine Hündin läuft immer bei mir, wenn ein Hund kommt, den sie nicht kennt. Ich leine sie dann an, obwohl sie nicht von mir weggeht, damit die Besitzer des anderen Hundes sehen, dass meine nichts wissen will und sie ihren Hund bei sich behalten. Leider funktioniert das kaum. Meine Hündin hat gelernt, wenn sie bei mir ist, regel ich alles, dur das das ich sie immer aus der Situation geholt habe, ich spreche auch andere Hundebesitzer an, dass meine den Kontakt nicht will. Sonst ist sie zu allem und jedem freundlich, auch zu Kindern, es gibt nirgends Probleme. Wir halten uns daran, dass ich andere Besitzer gleich anspreche , dass sie ihren Hund zu sich nehmen, bleibt der andere auf 1m Abstand, ist es auch kein Problem. Unser Hund ist oder war ein sehr unsicherer Hund , von Anfang an, als wir sie bekommen haben, vieles hat sich gelegt, einiges gebessert .
Lustig, liest sich fast 1:1 wie meine 🤣 Außer, dass sie teilweise auch bei Abstand Krawall macht. Wir können auch leinenfrei an anderen vorbei (trotz Kläffen) aber ich leine dann auch als quasi "Signal" für den anderen HH an.