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Nina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 8
zuletzt 7. Jan.

Der Hundeknigge Thread

Was sind für Euch die wichtigsten Regeln im Zusammenleben zwischen Hunden und Menschen, Hundebesitzern und anderen Hundebesitzern und Hundebesitzern und allen anderen?
 
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Anna
Beliebteste Antwort
6. Jan. 12:24
Absprechen, Rücksicht nehmen, Kot einsammeln und einander Fehler verzeihen. Edit: ich will Experte für meinen Hund sein, das heißt aber nicht dass ich alles auf einen anderen Hund übertragen kann.
 
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Steffi
6. Jan. 11:28
Gegenseitiger Respekt steht bei mir sehr weit oben.
 
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Anna
6. Jan. 12:24
Absprechen, Rücksicht nehmen, Kot einsammeln und einander Fehler verzeihen. Edit: ich will Experte für meinen Hund sein, das heißt aber nicht dass ich alles auf einen anderen Hund übertragen kann.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 13:02
Absprechen, Rücksicht nehmen, Kot einsammeln und einander Fehler verzeihen. Edit: ich will Experte für meinen Hund sein, das heißt aber nicht dass ich alles auf einen anderen Hund übertragen kann.
Word! Hast Du prima geschrieben!
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 13:18
Word! Hast Du prima geschrieben!
Jo. 👍👍👍 Dem ist eigentlich gar nix mehr hinzuzufügen.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 13:19
Absprechen, Rücksicht nehmen, Kot einsammeln und einander Fehler verzeihen. Edit: ich will Experte für meinen Hund sein, das heißt aber nicht dass ich alles auf einen anderen Hund übertragen kann.
Ergänzend mit Gepflogenheiten wie zB der Gelbenschleife auseinander setzen und darauf reagieren Achtsam durch sein Umfeld gehen und wie schon gesagt Kommunizieren mit den Mithundebesitzern.
 
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R
6. Jan. 16:37
Was meine Maus und mich betrifft, plädiere auf Raum geben. Viele Menschen brettern , selbst freundlich und auch mal von den Pandemie Bestimmungen absehend, sehr nah an Hund und einen selbst ran. Fremde Hunde würden sich eigentlich nicht direkt begegnen, sondern aus der Entfernung erstmal abchecken. Bei Unterschreitung der individualdistanz ist da immer Trouble drin, auch wenn der Halter dadurch blockiert oder abgelenkt wird. Unruhe/Aufforderung/Anregung und Ressourcen sind auch eine Missverständlichkeit, die oft lieb gemeint ist, aber entweder für meinen Hund japanisch rückwärts ist, oder was Ressourcen angeht, Futter oder spielis, Stress statt Frieden bringen kann. Manchmal ist weniger einfach mehr und Steigerungen gar nicht nötig. Haufen einsammeln ! Auf Leinenhunde Rücksicht nehmen. Passanten nicht belästigen 😅
 
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Yvonne
6. Jan. 16:56
Achtsamkeit zwischen den Hunde sowie zwischen den Menschen. Das was ich bei anderen nicht mag kann ich nicht machen wie zb. Kot liegen lassen, auf den Hund nicht achten und ihn tun und machen lassen, usw. Ich finde es so Wichtig das Miteinander. Gerade das mit dem Kot. Warum legen so viele Menschen Giftköder aus oft weil sie sich Ärgern mal wieder in Hundekot getreten sind. Die Hund können am wenigsten was dafür es sind die Besitzer leider. Und das ist auch mit dem Beißen oder Anspringen so.
 
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Jessica
7. Jan. 00:46
Rücksicht nehmen : 1. Kacke einsammeln 2. Bei Begegnungen ( egal ob Kind, Fahrradfahrer, anderer Hund oder sonstwas) eigenen Hund zu sich rufen und je nach Erziehung anleinen oder sicher ins "Fuß" nehmen 3. Wenn einer der Beteiligten (egal ob Hund oder Mensch) gestresst/ängstlich/ agressiv/... wirkt , auch mal die Straßenseite wechseln 4. Kein "meiner will doch nur hallo sagen" wenn der andere ( Hund oder Besitzer) das nicht möchte 5. Ist ein Hund offensichtlich gerade im Training nicht beim vorbeigehen schnalzen, pfeifen oder ansprechen um den achso süßen wuffi womöglich auch noch zu streicheln 6. Und ganz wichtig: Fremde Hunde nicht ohne vorher zu fragen füttern. Leider alles Dinge die nicht nur Nichthundebesitzer bringen sondern auch Leute die es eigentlich besser wissen sollten. Diese einfachen Erziehungsbasics würden den Alltag um einiges entspannter machen.