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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 6. Feb.

Chemische Kastration

Guten Morgen, hat jemand Erfahrung mit der chemischen Kastration beim Hund? Denke es ist eine gute Lösung, nur sind da Bedenken....ändert sich das Wesen des Hundes? Unsere Hündin , damals, hatten wir operativ Kastrieren lassen, sie blieb im Wesen unverändert.....wahrscheinlich ist es auch unterschiedlich, von Hund zu Hund? Schwere Entscheidung! Über Antworten und Infos würde ich mich freuen:). Damke:)
 
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Lydia
Beliebteste Antwort
27. Juni 17:15
Eigenartig, dass hier im Forum immer wieder Antworten auf Fragen gegeben werden, die nicht gestellt wurden. Britta hat um Erfahrungen gebeten, die wurden ihr auch mitgeteilt. Die "Keule" die du hier rausholst ist mehr als unangebracht.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 08:19
Das ist eine gut Lösung um raus zu finden ob sich der Hund verändert vom Verhalten gibt es für 6 Monate das langt um zu guggen
 
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26. Juni 08:58
Danke für die Antwort:).
 
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Jasmin
26. Juni 09:08
Den Hund meiner Eltern hat man am Anfang chemisch kastrieren lassen um zu schauen ob die Kastration was bringt. (Er hat nachts nicht mehr geschlafen und wirklich massiv Stress, bin ansonsten kein Freund von Kastration) am Anfang gibt es eine erstverschlimmerung danach war’s richtig Gut sodass er jetzt kastriert ist. Würde es aber wenn dann so lange wie möglich rausziehen damit dein Hund erwachsen werden kann bevor man in den Hormonhaushalt eingreift.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 09:34
Den Hund meiner Eltern hat man am Anfang chemisch kastrieren lassen um zu schauen ob die Kastration was bringt. (Er hat nachts nicht mehr geschlafen und wirklich massiv Stress, bin ansonsten kein Freund von Kastration) am Anfang gibt es eine erstverschlimmerung danach war’s richtig Gut sodass er jetzt kastriert ist. Würde es aber wenn dann so lange wie möglich rausziehen damit dein Hund erwachsen werden kann bevor man in den Hormonhaushalt eingreift.
Dankeschön für die Info, am Montag lass ich mich vom Tierarzt auch noch beraten, aber bin für Antworten von Erfahrenen dankbar:).
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 09:37
Charlie ist 1 Jahr und 7 Monate, sehr " Weibchen- orientiert " , verliert dauernd " Tröpfchen, sabbert bei dem Geruch der Hundedamen...er schaltet dann komplett ab:):):)
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 16:06
Charlie ist 1 Jahr und 7 Monate, sehr " Weibchen- orientiert " , verliert dauernd " Tröpfchen, sabbert bei dem Geruch der Hundedamen...er schaltet dann komplett ab:):):)
Dann lass im den Chip setzen und schau ob das Verhalten verschwindet
 
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Nancy
27. Juni 03:21
Ich kann den kastrationschip nur empfehlen um zu schauen ob es eine verhaltensveränderung gibt. Ich hatte auch das problem bei meinem rüden. Kaum sind wir die tür raus ging die suche nach dem weibchen los. Er zog mich am anfang über all hin, sabberte beim gassi extrem, war mega wusselig unterwegs (der weg wurde zick zack genommen) und er lies kein blatt und kein grasshalm aus um daran zu pinkeln oder sich daran zu reiben. Das gassi gehen war der reinste horror. Hab den chip für 90€ einsetzen lassen. Nach ein paar wochen wurde er immer ruhiger. Mittlerweile muss nur noch jeder 5.grasshalm daran glauben. Da ich allerdings nix davon halt diese chemische kastration dauerhaft zu machen, wird er demnächst kastriert. Vor allem ist die chemische kastration auf dauer gesehen nicht nur ungesund für den hund sondern auch für den geldbeutel. Der vergleich: der kastrationschip für 6 monate kostet ca.90€ Die kastration kostet ca. 350 bis 500€ ( jenachdem ob es ein rüde oder eine hündin ist). Fazit: zum testen sag ich ja zum chip aber auf dauer sag ich ganz klar nein zum chip
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 05:18
Charlie ist 1 Jahr und 7 Monate, sehr " Weibchen- orientiert " , verliert dauernd " Tröpfchen, sabbert bei dem Geruch der Hundedamen...er schaltet dann komplett ab:):):)
Das muss am Namen liegen. Unser Charly hat draußen außerdem noch Hundepippi aufgeleckt ohne Ende und nachts kaum geschlafen, weil er ständig sein Kissen rammeln musste. 🙄 Neuerdings geht man davon aus, wenn der Hund den Chip einige Jahre hatte, braucht er ihn irgendwann nicht mehr und trotzdem bleibt das Verhalten.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 07:49
Ich kann den kastrationschip nur empfehlen um zu schauen ob es eine verhaltensveränderung gibt. Ich hatte auch das problem bei meinem rüden. Kaum sind wir die tür raus ging die suche nach dem weibchen los. Er zog mich am anfang über all hin, sabberte beim gassi extrem, war mega wusselig unterwegs (der weg wurde zick zack genommen) und er lies kein blatt und kein grasshalm aus um daran zu pinkeln oder sich daran zu reiben. Das gassi gehen war der reinste horror. Hab den chip für 90€ einsetzen lassen. Nach ein paar wochen wurde er immer ruhiger. Mittlerweile muss nur noch jeder 5.grasshalm daran glauben. Da ich allerdings nix davon halt diese chemische kastration dauerhaft zu machen, wird er demnächst kastriert. Vor allem ist die chemische kastration auf dauer gesehen nicht nur ungesund für den hund sondern auch für den geldbeutel. Der vergleich: der kastrationschip für 6 monate kostet ca.90€ Die kastration kostet ca. 350 bis 500€ ( jenachdem ob es ein rüde oder eine hündin ist). Fazit: zum testen sag ich ja zum chip aber auf dauer sag ich ganz klar nein zum chip
Dankeschön, eine sehr aufschlussreiche Erklärung:). ....Und, ja, dieses schnuppern und ablecken von Gras und Büschen, er studiert förmlich alle Gerüche, hahaha:)
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 07:50
Das muss am Namen liegen. Unser Charly hat draußen außerdem noch Hundepippi aufgeleckt ohne Ende und nachts kaum geschlafen, weil er ständig sein Kissen rammeln musste. 🙄 Neuerdings geht man davon aus, wenn der Hund den Chip einige Jahre hatte, braucht er ihn irgendwann nicht mehr und trotzdem bleibt das Verhalten.
Dankeschön:)