Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Bindung zu eurem Hund über die Jahre

Verfasser-Bild
Nathalie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 7
zuletzt 2. Juni

Bindung zu eurem Hund über die Jahre

Tiere vor allem Hunde sind ein täglicher und wichtiger Bestandteil des Lebens vor allem wenn dieser seid Kindheit an einen begleitet Findet ihr das sich die Bindung zu eurem Hund während sie oder er aufgewachsen ist, über die Jahre verändert hat?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
Beliebteste Antwort
1. Juni 17:24
Ja total. Sie wird tiefer, vertrauensvoller, enger und inniger. Jede Zeit mit Hund ist toll. Die Welpenzeit, mit ersten Lernerfolgen, gemeinsamem Entdecken der unbekannten Welt, viel Lachen und der unglaublichen Niedlichkeit von Hundekindern😍. Die Teenies, die so viel schon können, dass es auffällt, wenn das pubertierende Hirn ins Stocken gerät und wo der mutige Entdecker mitunter doch noch nach Unterstützung sucht, weil so manche Erfahrung soooo " gruselig 👻 ist. Hirn auf Durchzug? Maximale hormonelle Verwirrung? Egal...der Kumpel Hund kann jetzt schon so viel und siehe da, trotz pubertärem Ausnahmezustand gibt es sooo viele Situationen um Stolz zu sein auf das Kaschperl. Der erwachsene Hund. Kommunikation funktioniert....Team funktioniert, alles ist nahezu perfekt...man wächst zusammen, lernt zusammen, lebt zusammen, freut sich aneinander und erlebt gemeinsam wunderbare Abenteuer. Je älter der Hund wird um so tiefer wird das Vertrauen und auch die Vertrautheit. Dem Überschwang macht das ruhige, innige Erleben Platz. Das Unterstützen und zu sehen wie entspannt das angenommen wird. Das aneinander Ruhe finden und das miteinander "eins" sein. Das sofort sehen, wie es dem Hund geht, jede eigene Geste sofort verstanden wird. Das macht das Herz weit und gibt Raum für eine innige Verbindung. Hund ist immer toll....in jeder Lebensphase anders....aber immer toll🐾😍
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
1. Juni 17:24
Ja total. Sie wird tiefer, vertrauensvoller, enger und inniger. Jede Zeit mit Hund ist toll. Die Welpenzeit, mit ersten Lernerfolgen, gemeinsamem Entdecken der unbekannten Welt, viel Lachen und der unglaublichen Niedlichkeit von Hundekindern😍. Die Teenies, die so viel schon können, dass es auffällt, wenn das pubertierende Hirn ins Stocken gerät und wo der mutige Entdecker mitunter doch noch nach Unterstützung sucht, weil so manche Erfahrung soooo " gruselig 👻 ist. Hirn auf Durchzug? Maximale hormonelle Verwirrung? Egal...der Kumpel Hund kann jetzt schon so viel und siehe da, trotz pubertärem Ausnahmezustand gibt es sooo viele Situationen um Stolz zu sein auf das Kaschperl. Der erwachsene Hund. Kommunikation funktioniert....Team funktioniert, alles ist nahezu perfekt...man wächst zusammen, lernt zusammen, lebt zusammen, freut sich aneinander und erlebt gemeinsam wunderbare Abenteuer. Je älter der Hund wird um so tiefer wird das Vertrauen und auch die Vertrautheit. Dem Überschwang macht das ruhige, innige Erleben Platz. Das Unterstützen und zu sehen wie entspannt das angenommen wird. Das aneinander Ruhe finden und das miteinander "eins" sein. Das sofort sehen, wie es dem Hund geht, jede eigene Geste sofort verstanden wird. Das macht das Herz weit und gibt Raum für eine innige Verbindung. Hund ist immer toll....in jeder Lebensphase anders....aber immer toll🐾😍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Regina
1. Juni 19:09
Hatte zwar noch nie Welpen, sondern erwachsene Hunde aus dem Tierheim, aber über die Jahre wurde die Bindung immer enger bis zum Verstehen ohne Worte. Die Hunde wussten auch so, was ich wollte. Andersrum wusste ich genau, was oder wie sie etwas wollten.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
2. Juni 11:05
Ja total. Sie wird tiefer, vertrauensvoller, enger und inniger. Jede Zeit mit Hund ist toll. Die Welpenzeit, mit ersten Lernerfolgen, gemeinsamem Entdecken der unbekannten Welt, viel Lachen und der unglaublichen Niedlichkeit von Hundekindern😍. Die Teenies, die so viel schon können, dass es auffällt, wenn das pubertierende Hirn ins Stocken gerät und wo der mutige Entdecker mitunter doch noch nach Unterstützung sucht, weil so manche Erfahrung soooo " gruselig 👻 ist. Hirn auf Durchzug? Maximale hormonelle Verwirrung? Egal...der Kumpel Hund kann jetzt schon so viel und siehe da, trotz pubertärem Ausnahmezustand gibt es sooo viele Situationen um Stolz zu sein auf das Kaschperl. Der erwachsene Hund. Kommunikation funktioniert....Team funktioniert, alles ist nahezu perfekt...man wächst zusammen, lernt zusammen, lebt zusammen, freut sich aneinander und erlebt gemeinsam wunderbare Abenteuer. Je älter der Hund wird um so tiefer wird das Vertrauen und auch die Vertrautheit. Dem Überschwang macht das ruhige, innige Erleben Platz. Das Unterstützen und zu sehen wie entspannt das angenommen wird. Das aneinander Ruhe finden und das miteinander "eins" sein. Das sofort sehen, wie es dem Hund geht, jede eigene Geste sofort verstanden wird. Das macht das Herz weit und gibt Raum für eine innige Verbindung. Hund ist immer toll....in jeder Lebensphase anders....aber immer toll🐾😍
Unglaublich schön geschrieben und genau auf den Punkt gebracht 👍🏻🙏🏻 Genau so erlebe ich es auch.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. Juni 13:41
Ja total. Sie wird tiefer, vertrauensvoller, enger und inniger. Jede Zeit mit Hund ist toll. Die Welpenzeit, mit ersten Lernerfolgen, gemeinsamem Entdecken der unbekannten Welt, viel Lachen und der unglaublichen Niedlichkeit von Hundekindern😍. Die Teenies, die so viel schon können, dass es auffällt, wenn das pubertierende Hirn ins Stocken gerät und wo der mutige Entdecker mitunter doch noch nach Unterstützung sucht, weil so manche Erfahrung soooo " gruselig 👻 ist. Hirn auf Durchzug? Maximale hormonelle Verwirrung? Egal...der Kumpel Hund kann jetzt schon so viel und siehe da, trotz pubertärem Ausnahmezustand gibt es sooo viele Situationen um Stolz zu sein auf das Kaschperl. Der erwachsene Hund. Kommunikation funktioniert....Team funktioniert, alles ist nahezu perfekt...man wächst zusammen, lernt zusammen, lebt zusammen, freut sich aneinander und erlebt gemeinsam wunderbare Abenteuer. Je älter der Hund wird um so tiefer wird das Vertrauen und auch die Vertrautheit. Dem Überschwang macht das ruhige, innige Erleben Platz. Das Unterstützen und zu sehen wie entspannt das angenommen wird. Das aneinander Ruhe finden und das miteinander "eins" sein. Das sofort sehen, wie es dem Hund geht, jede eigene Geste sofort verstanden wird. Das macht das Herz weit und gibt Raum für eine innige Verbindung. Hund ist immer toll....in jeder Lebensphase anders....aber immer toll🐾😍
Nichts mehr hinzuzufügen. Brava Christina ☺️
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. Juni 15:23
Unglaublich schön geschrieben und genau auf den Punkt gebracht 👍🏻🙏🏻 Genau so erlebe ich es auch.
Danke🧡..ich bin halt immer verknallt in meine Mäuse😍 rettungslos🤷🏻‍♀️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
2. Juni 18:38
Ja total. Sie wird tiefer, vertrauensvoller, enger und inniger. Jede Zeit mit Hund ist toll. Die Welpenzeit, mit ersten Lernerfolgen, gemeinsamem Entdecken der unbekannten Welt, viel Lachen und der unglaublichen Niedlichkeit von Hundekindern😍. Die Teenies, die so viel schon können, dass es auffällt, wenn das pubertierende Hirn ins Stocken gerät und wo der mutige Entdecker mitunter doch noch nach Unterstützung sucht, weil so manche Erfahrung soooo " gruselig 👻 ist. Hirn auf Durchzug? Maximale hormonelle Verwirrung? Egal...der Kumpel Hund kann jetzt schon so viel und siehe da, trotz pubertärem Ausnahmezustand gibt es sooo viele Situationen um Stolz zu sein auf das Kaschperl. Der erwachsene Hund. Kommunikation funktioniert....Team funktioniert, alles ist nahezu perfekt...man wächst zusammen, lernt zusammen, lebt zusammen, freut sich aneinander und erlebt gemeinsam wunderbare Abenteuer. Je älter der Hund wird um so tiefer wird das Vertrauen und auch die Vertrautheit. Dem Überschwang macht das ruhige, innige Erleben Platz. Das Unterstützen und zu sehen wie entspannt das angenommen wird. Das aneinander Ruhe finden und das miteinander "eins" sein. Das sofort sehen, wie es dem Hund geht, jede eigene Geste sofort verstanden wird. Das macht das Herz weit und gibt Raum für eine innige Verbindung. Hund ist immer toll....in jeder Lebensphase anders....aber immer toll🐾😍
Kann ich voll bestätigen/zustimmen. Bindung bedeutet aber für mich nicht "Kadavergehorsam" und/oder "100% Prozent Funktionierender Hund" Sondern eine Beziehung die auf gegenseitigem Respekt/Akzeptanz besteht,... Bindung bedeutet/ist für mich, für einander "durchs Feuer zu gehen", aber weder weil man es muss oder weil es "Pflicht" ist, sondern weil man es möchte ... Rionnag ist und bleibt ein ein teils eigensinniger/ selbstständiger Hund (Rassebedingt) aber dennoch kann ich mich auf ihn verlassen, manchmal dauert es halt ein bischen bis er ein Kommando ausführt, und manchmal ist z.b. sein Tempo beim Rückruf nicht gerade "überschallgeschwindigkeit"🤭 Aber er würde mich nicht in Stich lassen.... Das verstehe ich unter "Bindung" und die/das würde im Laufe der Zeit/Jahre (Rionnag wird im Juli 5, mit 11 Wochen zog er bei mir ein) intensiver..
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
2. Juni 18:46
Ja, ein junger Hund ist super, aber auch manchmal anstrengend und man hat viel Erziehungsarbeit, bis alles so klappt, wie man sich das vorstellt. Je älter der Hund wird, desto enger und vertrauter wird die Bindung. Man kennt sich in- und auswendig. Wir sind sozusagen wie zwei alte Latschen, die zusammen gehören und sich oft auch ohne Worte verstehen. Ein älterer Hund ist auch richtig toll. Alles ist eingespielt, die Kommandos sitzen und er ist eher ruhig und ausgeglichen. Man bekommt oft Lob von Außenstehenden, wie gut der Hund sich benimmt. Leider denkt man aber nun auch immer öfter nach, dass die gemeinsame Zeit endlich ist. Deshalb genießt man wahrscheinlich alles noch intensiver. Lieber Mailo, ich hoffe sehr, du begleitest mich noch einige Jahre!😍😍