Bei unserer Angsthündin die am Anfang nicht raus wollte haben wir drinnen die Sicherheit aufgebaut und uns Sachen angeschaut die Ihr gut Taten wie z.B. alsSicherheit zwischen den Beinen platzieren und hier zur Ruhe kommen können, auch haben wir falls es spooky bewegungssachen waren die wir drinnen üben konnten da diese nicht zu groß für den Raum waren wie Roller Rollen die laut klappern oder allgemein lt. Geräusche, blieb sie ruhig schaute uns an gab es einen Leberwurstschleck und wir bauten Distanz zu dem Objekt auf mit Party bei uns also bei Ihr eine Kraulstelle die Sie super fand. Wir erhöhten immer mehr die Zeit und lobten jeden neutralen Blick zum Objekt, auch jegliche Neugierde. Damit begannen wir diese festen Ritualen für Objekte haben wir immer auf die gleiche Art bewältigt somit wurde unser Verhalten für sie einschätzbar und wir zur einer Konstante als das Verhalten drinnen sauber saß nahmen wir es mit raus und liefen gar keine großen Kilometer sondern haben viel vor dem Haus am Anfang uns angeschaut gemeinsam mit den Übungen von drinnen. So wurde sie immer sicherer und wir konnten von mal zu mal größere Runden machen. Würde zu Hause auch die Dunkelheit üben, Hunde sehen im dunklen nicht so gut deshalb ist vieles Spooky wenn dann noch laut und Co dazu kommt kann das noch schlimmer werden mit Ruhe und Geduld kann man das aber super bearbeiten.