Bögen laufen, Abstand vergrößern, dem Hund mehr Platz verschaffen.
Immer und immer wieder dich zwischen Angstauslöser und in dem Fall den Fremden Menschen stellen, so suggerierst du a)dass du die Situation im Griff hast und fungierst b) als Block zwischen dem unsicherheitsauslöser und deinem Hund.
Macht die Parkbank-Übung und beobachtet Menschen mal gemeinsam aus Distanz wichtig dabei, Frauchen bleibt entspannt und zeitgleich aber auch selbstbewusst in der eigenen Ausstrahlung.
Klappt das irgendwann auf Distanz gut, verringerst du den Abstand immer weiter.
Wichtig ist auch was du denkst während Begegnungen.
Denke nicht: oh Gott da kommt ein Mensch, gleich bellt sie wieder, sondern stell dir entweder das Idealszenario vor oder denke Sonne, Strand, Meer oder an alles was dich in eine entspannte Grundhaltung bringt.
Sinn der Sache ist erstmal die Grundhaltung zu ändern und deinen Hund dazu zu bringen Orientierung bei Frauchen zu suchen.
Fördere also jeden Blickkontakt zu dir erstmal.