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Katharina
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Anzahl der Antworten 14
zuletzt 14. Mai

Angsthund

Einen schönen verregneten Tag wünsche ich euch. 😁 Seit 1 Jahr und 2 Wochen wohnt bei uns unser kleiner Angsthase. Zuhause ist unser kleiner Angsthase schon angekommen und spielt, frisst, ärgert die Katze und ist einfach er selbst. 😎👌 Aber, wehe es geht nach draußen. Oh, oh...da sind wir noch viel am üben. Das wesentliche Problem ist, dass er draußen nichts trinkt. Ob aus der Hundeflasche oder aus einer befüllten Wasser Glasflasche mit Becher, oder nimmt keine Leckerlis an. (Das ist für uns ein weniger Problem, weil wir nicht so gerne mit Leckerlis trainieren). ☺️ Habe ihm vor kurzem sogar Hundebier besorgt und sogar das hat er während wir unterwegs sind nicht angerührt. Zuhause ist das alles kein Problem. Wie könnte ich das lösen? Es gibt im Sommer nicht immer einen fließenden Bach oder See, wo er draus trinkt. Das gleiche Problem haben wir beim Autofahren. Er nimmt das Auto an und duldet die Autofahrt. Er fängt auch an im Auto zu schlafen, aber das ist Seltenheitswert. Er ist patsche nass von seiner Spuke und man bekommt ihn auch nicht zum Trinken, während wir unterwegs sind. Hat der ein oder andere Tipps und Tricks auf Lager? Bin darüber sehr dankbar, wenn es klappen würde. LG Katharina 💐
 
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Sarah
13. Mai 01:52
Mein früherer Hund hat draußen auch kaum getrunken gegessen hat er meist drinnen und draußen nur aus meiner Hand und Autofahren ging gar nicht beim Autofahren habe ich es dann irgendwann so hinbekommen dass wir wenn dann zu zweit gefahren sind und eine Bezugsperson neben dem Hund saß und ihn die ganze Fahrt eben gestreichelt hat und mit ihm gesprochen hat Wenn wir länger unterwegs waren und es auch etwas wärmer war dann habe ich ab dem Zeitpunkt wo ich gemerkt habe dass er Durst hat angefangen ganz langsam mit einer 10-20 ml Spritze im Wasser einzuflößen dass hat dann immer geklappt und er hat dann anschließend meistens auch aus dem Napf getrunken wenn er dann wirklich richtig richtig Durst hatte.
 
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Katharina
13. Mai 05:39
Womit füttert ihr den Hund? Nassfutter deckt einen Großteil ab was die benötigte Flüssigkeit angeht.
Wir haben ihn mit Nass & Trockenfutter von Wolfsblut gefüttert. Leider bekam er durch den 3 TL Nassfutter untermisch dunkle Stellen an den Zähnen und Mundgeruch. Deshalb haben wir das Nassfutter weg genommen und es geht viel besser von der Mundhygiene. Natürlich bekommt er Stängele oder die kleinen Hasenohren von uns. Aber das ist eher zum spielen für ihn, drum können wir zuhause mit ihm apotieren. 🥰 Nur draußen geht garnichts, habe auch schon die rescue Tropfen & Globulis für die Autofahrt. Brauchen wir zum Glück nicht mehr. Er übergibt sich nicht mehr bei der Autofahrt 🙏.
 
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Katharina
13. Mai 05:42
Mein früherer Hund hat draußen auch kaum getrunken gegessen hat er meist drinnen und draußen nur aus meiner Hand und Autofahren ging gar nicht beim Autofahren habe ich es dann irgendwann so hinbekommen dass wir wenn dann zu zweit gefahren sind und eine Bezugsperson neben dem Hund saß und ihn die ganze Fahrt eben gestreichelt hat und mit ihm gesprochen hat Wenn wir länger unterwegs waren und es auch etwas wärmer war dann habe ich ab dem Zeitpunkt wo ich gemerkt habe dass er Durst hat angefangen ganz langsam mit einer 10-20 ml Spritze im Wasser einzuflößen dass hat dann immer geklappt und er hat dann anschließend meistens auch aus dem Napf getrunken wenn er dann wirklich richtig richtig Durst hatte.
Schön, dass wäre ein Traum. Wir haben auch eine Spritze dabei gehabt und der gute Herr ließ es einfach rauslaufen aus dem Maul. 🤣🤣🤣 Schlau ist unser Angsthase 😅
 
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Flora
14. Mai 13:54
Das würde ich nicht so laut sagen mein früherer Hund mußte tazechlich mal eine Infusion bekommen weil er zu viel stress hatte das er alles eingestellt hat grade trinken ist sehr wichtig meine frist und trinkt immer nicht wenn sie Stress hat das ist bei ihr allerdings egal wo sie sich befindet sie kann draussen fressen und auch trinken genau so wie drinnen zu Silvester oder bei Gewitter geht es weder drinnen noch draußen sie hat einfach Angst zittert hechelt und verkricht sich bis es vorbei ist
Wie ich erklärte und auch erfragte geht es hier nur um normale Spaziergänge und da braucht ein gesunder Hund kein Wasser. Das ein Angsthund in einer Ausnahmesituation zwangsweise mal ne Infusion braucht, gerne um die Silvesterzeit oder langem Transport kenne auch ich dies war aber nicht das Thema und wenn der Hund über längere Zeit nicht trinken würde wäre IMMER ein Tierarztbesuch notwendig. Was aber völlig skurril und häufig ist dass Leute durchgehend Wasser anbieten und sich Sorgen machen wenn der Hund nichts trinkt, für sich selbst aber nichts dabei haben weil sind doch nur 1h gassi. Wenn ich einen Angsthund habe der draußen noch nicht gefestigt ist daheim aber trinkt würde ich die Auflüge in kurzen ohne Trinken möglichen Intervallen machen, eigentlich aber schon aus dem Grund da es für den Hund Stress bedeutet und durch Häufigkeit in kurzen Sequenzen sinnvoller ist. Generell kann man egal welches Problem auch nie pauschalisieren, warum wieso weshalb ist immer individuell und in dem Fall hier sehe ich eigentlich kein Problem ausser eine überbesorgte Hundemama die bestätigte der Hund trinkt daheim und braucht auswärts einfach noch mehr Sicherheit. Ausser das zu üben und derweil auf große Ausflüge zu verzichten würde ich nichts machen da ihn jetzt doch im Kernproblem nicht geholfen wäre trinken zu erzwingen denn er braucht draußen Sicherheit und nicht noch Menschen die ihn mehr stressen weil sie es gut meinen und mit trinken nerven das wäre kontraproduktiv. Bitte nicht 2 völlig unterschiedliche Situationen miteinander vermischen das führt nur zu Missverständnissen!