Viele positive Hundebegegnungen mit fremden Hunden üben. Vorausschauend agieren also sie z.b. ablenken bevor sie anfängt zu kläffen und in die Leine zu gehen. Wenn der andere Hund sie freundlich beschnüffelt /beschnüffeln will und sie sich versteckt nicht hoch nehmen sondern in die Hocke gehen oder stehenbleiben und den Hund näherkommen lassen. Denn es hört sich nicht nach Angst sondern Unsicherheit an. Wenn der andere Hund freundlich bleibt, lass sie einfach machen, auch wenn's etwas dauert bis sie sich traut, freundliche gut sozialisierte Hunde geh n auf die Unsicherheit/ängstlichkeit des andern ein eindcagieren dann auch dementsprechend ....Nimm deinen Hund aber nicht hoch den damit schränkst du die Kommunikation zwischen den beiden Hunden ein. Das kann die Unsicherheit deines Hundes und die Neugierde des anderen verstärken. Herzklopfen bedeutet nicht zwangsläufig Angst sondern kann auch freudige Erregung sein. "Herzklopfen" ist nicht immer negativ..😉 ich kenn das von der anderen Seite gesehen: Rionnag mag eigentlich alle Hunde (außer ein zwei "todfeinde" 😉) Besonders Welpen und Junghunde. Wir begegnen oft welchen , das Verhalten deines Hundes ist also nicht unbekannt, (kläffen & verstecken) , dann kommt es ganz darauf an wie der Besitzer reagiert, wenn er dem Hund etwas Zeit gibt kommt der von sich aus und beschnüffelt meinen der es einfach zulässt so sind schon einige Freundschaften entstanden. Andersrum habe ich nicht nur einmal erlebt das Kleinhunde auch bedingt durch das hochnehmen , also den "überbehütung des Besitzers" zu kläffern auf dem Arm wer den ....sozusagen "Napoleon-Komplex"...