Tja, manche Hunde lieben Wasser und manche meiden es. Besonders Hunde mit kurzem, dünnen Fell ohne Unterwolle sind eher weniger Fans vom nassen Element.
Mein Neo ist quasi ein Seehund und konnte schon einige Hunde davon überzeugen, dass Wasser Spass machen kann.
Was bei einem Kandidaten etwas geholfen hat, ist ein paar Kekse oder das Lieblingsspielzeug ins seichte Wasser zu werfen, sodass wenigstens mal die Füße nass werden... Als erster Schritt. Viele Hunde werden auch misstrauisch, sobald das Wasser den Bauch erreicht und spätestens wenn der Boden weg ist und sie wirklich "schwimmen" müssen. Das kann ja auch etwas Kontrollverlust sein.
Langsam heranführen? Ja! Zwingen? Nein, auf keinen Fall. Das würde auch das Vertrauen schädigen...
Hier noch ein passendes Thema:
https://dogorama.app/de-de/forum/Sport_Spiel/Weshalb_sollte_Euer_Hund_schwimmen-N88qFFz8YcyKxRStqa9g/
Im Video: Der eine mags, der andere eher nicht ☺️
naja der der es mag ist ja auch ein Labbi.ich kenne keinen Labbi der es nicht liebt zu schwimmen aber mit meinem musste ich die ersten male auch mitgehen,als er Blut geleckt hat war er nicht mehr zu halten🤣
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