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Milena
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zuletzt 13. Apr.

Angst vor Auto fahren

Hallo ihr lieben…, Mein Huns Sam hasst es Auto zu fahren .Wir haben schon alles ausprobiert er weigerte sich einfach ins Auto zu gehen.Wenn er dann mal ins Auto soll zittert er,schnappt nach uns,weigert sich,macht Radau ,zieht sich aus dem Geschirr,knurrt .Eir wissen einfach nicht mehr was mir machen sollen.Ob es von seiner Mama kommt (Tierschutz,Schlechte Erfahrung mit Autos)wissen wir nicht . Hat jemand Tipps ? Lg Milena&Sam
 
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Dogorama-Mitglied
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11. Apr. 14:41
Das liest sich als hätte er ziemlich Stress damit. Ich würde da mal einen Trainer deiner Wahl draufschauen und mich ggf. im Training anleiten lassen. Mein erster Gedanke: Völlig von vorne neu und positiv aufbauen. Super langsam in Babyschrittchen. Dh. wenn er bereits Stress anzeigt (Radau, schnappen, knurren ist da nur die Spitze von allem) während er nur in die Nähe des Autos kommt, dann muss das Training auch hier ansetzen. Es sollte dann absolut vermieden werden, den Hund gegen seinen Willen unter Stress in das Auto zu zwingen. Es erfordert viel Geduld und ggf Zeit, bis man einen Schritt weitergehen kann. Trainingsschritte könnten sein: - (stressfreies) Nähern ans Auto - Sitzen/Ruhen neben dem Auto - Sitzen/Ruhen neben dem angelassenen Auto - Vorderpfoten ins Auto - Sitzen im Auto - Sitzen im angelassenen Auto usw. Bei jeder Trainingsstufe muss der Hund entspannt bleiben können. Da ist man aber erstmal Trainings-Wochen weit weg von einer normalen Fahrt/einem normalen Transport.
 
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Nadine
11. Apr. 14:21
Was heißt denn, schon alles probiert? Was genau und wie lange habt ihr trainiert? Wie soll er im Auto mit fahren?
 
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Dogorama-Mitglied
11. Apr. 14:41
Das liest sich als hätte er ziemlich Stress damit. Ich würde da mal einen Trainer deiner Wahl draufschauen und mich ggf. im Training anleiten lassen. Mein erster Gedanke: Völlig von vorne neu und positiv aufbauen. Super langsam in Babyschrittchen. Dh. wenn er bereits Stress anzeigt (Radau, schnappen, knurren ist da nur die Spitze von allem) während er nur in die Nähe des Autos kommt, dann muss das Training auch hier ansetzen. Es sollte dann absolut vermieden werden, den Hund gegen seinen Willen unter Stress in das Auto zu zwingen. Es erfordert viel Geduld und ggf Zeit, bis man einen Schritt weitergehen kann. Trainingsschritte könnten sein: - (stressfreies) Nähern ans Auto - Sitzen/Ruhen neben dem Auto - Sitzen/Ruhen neben dem angelassenen Auto - Vorderpfoten ins Auto - Sitzen im Auto - Sitzen im angelassenen Auto usw. Bei jeder Trainingsstufe muss der Hund entspannt bleiben können. Da ist man aber erstmal Trainings-Wochen weit weg von einer normalen Fahrt/einem normalen Transport.
 
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↫𝑱𝒂𝒔𝒎𝒊𝒏
11. Apr. 14:56
Von null beginnen. Zum Auto hin Tür auf, schauen wie er reagiert, ist er ruhig gibt es ein Leckerli, Tür wieder zu ,ohne einzusteigen usw.
 
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Sarah
11. Apr. 15:09
Ich hab mit Allie um das Auto herum trainiert & gespielt. Das Auto stand einfach da, als wäre es nicht relevant. Dann haben wir die Entfernung verkleinert, sodass der Dummy auch mal neben dem Reifen lag oder ein Stück unter dem Auto. Anschließend hab ich den Kofferraum geöffnet & alles wieder von vorne begonnen: Also auf Entfernung spielen, dann ran tasten bis der Dummy dann auch mal in den Kofferraum geflogen ist. So konnte der Knoten irgendwann platzen. Das hat aber einige Zeit gedauert, weil es super Kleine Schritte sind. Ich hab teilweise tagelang das Gleiche gemacht, bis es für sie normal wurde & sie das Auto quasi vergessen hat
 
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Milena
12. Apr. 06:28
Das liest sich als hätte er ziemlich Stress damit. Ich würde da mal einen Trainer deiner Wahl draufschauen und mich ggf. im Training anleiten lassen. Mein erster Gedanke: Völlig von vorne neu und positiv aufbauen. Super langsam in Babyschrittchen. Dh. wenn er bereits Stress anzeigt (Radau, schnappen, knurren ist da nur die Spitze von allem) während er nur in die Nähe des Autos kommt, dann muss das Training auch hier ansetzen. Es sollte dann absolut vermieden werden, den Hund gegen seinen Willen unter Stress in das Auto zu zwingen. Es erfordert viel Geduld und ggf Zeit, bis man einen Schritt weitergehen kann. Trainingsschritte könnten sein: - (stressfreies) Nähern ans Auto - Sitzen/Ruhen neben dem Auto - Sitzen/Ruhen neben dem angelassenen Auto - Vorderpfoten ins Auto - Sitzen im Auto - Sitzen im angelassenen Auto usw. Bei jeder Trainingsstufe muss der Hund entspannt bleiben können. Da ist man aber erstmal Trainings-Wochen weit weg von einer normalen Fahrt/einem normalen Transport.
Das ist ja das Problem …Sobald das Auto an ist ist vorbei .Er setzt sich stur hin als würde er am Boden fest gelebt sei .
 
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Milena
12. Apr. 06:29
Was heißt denn, schon alles probiert? Was genau und wie lange habt ihr trainiert? Wie soll er im Auto mit fahren?
Im Auto füttern,Locken,Ruhe Übungen im Autou.s.e
 
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Milena
12. Apr. 06:29
Was heißt denn, schon alles probiert? Was genau und wie lange habt ihr trainiert? Wie soll er im Auto mit fahren?
Glaube über 5-6 monate
 
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Milena
12. Apr. 06:32
Was heißt denn, schon alles probiert? Was genau und wie lange habt ihr trainiert? Wie soll er im Auto mit fahren?
Wir haben ein vito und da er mit seiner Box nicht in den Kofferraum passt kommt er vorne in die Abteilung wo wir hinten die Sitze weg gemacht haben (GESICHERT!!!)Er springt auch nicht rein
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 08:10
Das ist ja das Problem …Sobald das Auto an ist ist vorbei .Er setzt sich stur hin als würde er am Boden fest gelebt sei .
Na ja, warum muss ein Auto an sein wenn der Hund ins Auto soll ????
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 08:16
Der Hund hat gelernt 6 Monate durch Training sich zu verweigern. Seid wann habt ihr ihn? 6 Monate? Wurde er aus dem Ausland hier her gebracht? Er kennt Box und mag die? Dann kauft eine passende Box, stellt die Zuhause auf, nur noch in der Box füttern. Wenn er ein paar Tage ganz erwartungsvoll vor der Box steht und Futter will, wird die Box ans Auto gestellt. Der Motor darf nicht laufen !!!!! Wenn er dort ein paar Tage frisst, Box ins Auto und das selbe Spiel. Bei solchen Aktionen, spielt die Unsicherheit, Vorsicht, die vielen ??? der Besitzer eine sehr große Rolle Oft macht es Sinn den Hund kurz und knackig ins Auto, ist er drin, eine riesen Freude, die kürzeste Entfernung zu einem tollen Spaziergang, raus, kurz laufen und kurz und knackig wieder rein. Einfach mit der Körpersprache und der Energie deutlich machen, Auto gehört zum Leben, mit Auto kommen wir zu tolle Ecken....usw...