Volgendermassen geht man bei jungen/ängstlichen Pferden vor, und ich denke bei Hunden kann es auch klappen 😉: Konfrontiere sie mit allen möglichen Situationen auch ungewögnliche/nicht alltägliche, führe die langsam an "das unheimliche Ding" lass die schnuppern, gucken solange die es möchte. Lass dir Zeit und werde nicht ungeduldig. Wenn sie mal partout sich nicht getraut vorbeizugehen sichere sie und geh selbst demonstrativ und selbstsicher daran vorbei, berühre das "Ding", klopfe darauf keine dich dagegen etc. Also zeige ihr das das "ding" nicht gefährlich ist . Mit sichern meine ich, nimm eine möglichst lange schleppleine die du festältst aber auch wen du an dem "Ding" vorbeiläufst sie "in sicherer Entfernung " stehen/sitzen bleiben kann und dich beobachten. Was du auf keinen Fall tun solltest, auch Wenn's leichter scheint, solche Situationen meiden oder zu großräumig ausweichen. Denn je mehr und je öfter die mit solchen "unheimlichkeiten" konfrontiert wird desto leichter verliehrt sie die Angst davor😉