hey das Angstproblem kenne ich, habe eine kleine Hündin aus Rumänien und in den ersten drei Jahren ALLES probiert - nur den Diazepam-Tipp möchte ich hier nicht empfehlen…
Geholfen haben letztendlich zwei Dinge: Spaziergänge mindestens ein halbes Jahr lang kurz halten, nach max. einer halben Stunde in vertrauter Umgebung (nicht mehr abends im Dunkeln) zuverlässig heimgehen! Dafür lieber einmal mehr rausgehen, dann baut sich nicht so viel Stress auf und der Hund weiß, es geht gleich wieder heim. Dann ab und an mit befreundeten und sicheren Hunden zusammen gehen.
Und zweitens: Mit dem Hund ein Training starten, z.B. Mantrailing, uns hat Agility total viel gebracht, weil es uns BEIDEN so viel Spaß macht, im Team gemeinsam, und es baut Vertrauen und Bindung auf! Nur so geht die Angst ganz langsam zurück, mit Geduld, in kleinen Schritten und die Abstände zwischen den Panik-Rückfällen werden immer größer. Aber noch heute nach 7 Jahren ist mein Hund bei Knallgeräuschen untuverlässig, ich leine sie nie ab in unbekanntem Gelände, dennoch sind wir ein Team geworden!
Hast du mal eine Tasche ausprobiert mein Hund ist ja leider zu groß für so etwas aber es gibt ja diese Fahrrad hänger da sie ja immer ein Dach sucht bin ich am überlegen ob das uns helfen könnte anders rum denke ich das sie ja vor dem hänger auch Angst haben wird zu mindest wenn der sich bewegt und da für sind die ganz schön teuer ich bin auf die Idee gekommen weil ich eine ältere französische Bulldogge in einem Kinderwagen ohne Kind unten dren gesehen hab die Besitzerin meinte der wurde mal so doll von einem anderen hund gebissen das er ohne den Wagen gar nicht mehr raus geht