Ich habe mich mit der Halterin unterhalten, da hatte sie noch den alten Hund.
Natürlich kann ein Hund der jagt nicht ohne Leine laufen, aber es müssen nicht 1-2 Meter sein.
Aber spannend, dass du darüber urteilst, dass wir nicht gesprochen hätten.
Bei dem Welpen unpassend finde ich, WIE das Management stattfindet, nämlich gar nicht, außer den Hund nicht hin zu lassen…
Da wird der Welpe in der Leine stehen und ziehen gelassen, anstelle ihn hin zu lassen, ODER sich dagegen zu entscheiden und entweder weiter zu gehen, oder den Hund in ruhigen Zustand (z.B aus größter Entfernung) schauen zu lassen…
Und natürlich wird nicht jeder Hund, der nicht jeden begrüßen darf zum Leinenpöbler, aber die ersten Ansätze sind beim Welpen schon da…
Mir ging es ums Allgemeine, denn deine Formulierung hat sehr wohl impliziert, dass nicht immer Kommunikation stattfand.
„[…], die laufen bestimmt im Feld nicht frei…“, „[…], das „tüddelt“ so. „Ob anderweitig Kontakt ermöglicht wird, weiß ich zwar nicht, […] Ich gehe davon aus, dass es der nächste Leinenpöbler wird.“
Verstehe mich bitte nicht falsch, es ist nicht meine Intension jetzt hier eine Diskussion anzufechten und Aussagen auseinander zu nehmen, jedoch spielt in einem nonverbalen Diskussionsforum, die Formulieren eine wichtige Rolle, um adäquat und produktiv sich austauschen zu können.
Demnach entschuldige bitte, wenn ich etwas zu viel zwischen den Zeilen gelesen habe, das kann durchaus passiert sein. Aber deine Aussagen kamen eben so bei mir an und das sollte nicht außer Acht gelassen werden, wie eigene Aussagen beim Empfänger ankommen.
Deine Erläuterung nun leuchtet auf jeden Fall mehr ein, wenn das Management der Halterin fehlt. Das ist nunmal eines der wichtigsten Aspekte im Hundetraining. Deshalb kann man nicht pauschal sagen, dass eine Leinenhaltung schlecht für den Hund sei.