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Steffi
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Anzahl der Antworten 3
zuletzt 9. Dez.

Alleine bleiben abends / bei Dunkelheit

Hallo liebe Community, wir haben im Juli einen total lieben und ruhigen 3 Jahre alten Hund aus dem Tierschutz adoptiert. Von Anfang an haben wir mit Steigerung geübt, für ein paar Stunden am Tag alleine zu bleiben, wenn ich ins Büro oder einkaufen musste (max. 1-2 mal pro Woche). Dies haben wir immer mit einer Kamera aufgenommen, sodass wir sicher sagen können, der Hund war entspannt. Keinerlei Anzeichen von Stress, er ist direkt in unser Bett und hat geschlafen (Tagesdecke, er geht nur ins Bett, wenn wir weg sind. Bitte keine Diskussionen hierzu). Abends waren wir auch schon mal 2-3 Stunden ohne Probleme weg. Nun stehen wir vor folgendem Problem: tagsüber bleibt er nach wie vor ungestresst alleine. Sobald wir aber abends aufstehen und auch nur in den Keller gehen, läuft er hinterher. Sobald wir die Tür schließen, fängt er dann an zu piensen, manchmal auch bellen und kratzt an der Tür. Lichter sind an, wir haben Radio und TV probiert. Keine Verbesserung. Wir gehen 4 Mal am Tag mit dem Hund raus, davon 2 Mal lange ins Feld (inklusive Training, Apportieren, Hundewiese). Habt ihr eine Ahnung, an was das liegen könnte und wie wir das trainieren könnten? Ich danke euch für eure Antworten!! LG Steffi
 
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Dogorama-Mitglied
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9. Dez. 00:20
Hey. Woran das liegen könnte, da kann man ja nur spekulieren, denn keiner steckt in deinem Hund drin 😉 er kann sich abends zum beispiel mal vor irgendwas erschrocken haben als ihr nicht da wart und und und. Da gibt es viele ursachen. Ich würde an eurer Stelle das abends einfach wieder genauso kleinschrittig aufbauen und trainieren wie ihr es am anfang auch gemacht habt. Dann wird das mit der Zeit sicher auch wieder werden. Wie man das alleinbleiben kleinschrittig aufbaut, dazu gibt es hier schon etliche threads. Da kannst du dich ja mal reinlesen😊
 
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Dogorama-Mitglied
9. Dez. 00:20
Hey. Woran das liegen könnte, da kann man ja nur spekulieren, denn keiner steckt in deinem Hund drin 😉 er kann sich abends zum beispiel mal vor irgendwas erschrocken haben als ihr nicht da wart und und und. Da gibt es viele ursachen. Ich würde an eurer Stelle das abends einfach wieder genauso kleinschrittig aufbauen und trainieren wie ihr es am anfang auch gemacht habt. Dann wird das mit der Zeit sicher auch wieder werden. Wie man das alleinbleiben kleinschrittig aufbaut, dazu gibt es hier schon etliche threads. Da kannst du dich ja mal reinlesen😊
 
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Dogorama-Mitglied
9. Dez. 06:26
Vielleicht hat dein Hund als er Mahl abends alleine geblieben ist einen böller gehört
 
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Dogorama-Mitglied
9. Dez. 10:49
Pico mag abends auch nicht so gerne alleine sein. Ich nutze jetzt die kurzen Tage und lasse ihn öfter mal in der Dämmerung alleine. Meistens gebe ich ihm auch was zum kauen (jaja, das soll man nicht, funktioniert hier aber super gut). Und dann mache ich kleine Einkaufsrunden. Ich habe das Gefühl es hilft ihm wenn es langsam dunkel wird. Ich nehme ihn jetzt zu Abendveranstaltungen erstmal mit und trainiere das alleine bleiben abends gezielt.