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Leni
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Anzahl der Antworten 65
zuletzt 2. Juli

Allein bleiben klappt nicht mehr

Hallo Wir haben folgendes Problem. Cody ist 6+ Monate alt und er hatte ganz gut gelernt allein zu bleiben. Waren schon bei 2,5/3 Stunden. Er lag im Körbchen oder in der offenen Box. Klar er hat sich sehr gefreut wenn man wieder kam aber es hat geklappt. Seit Anfang der Woche klappt es überhaupt nicht mehr. Er winselt, jault und bellt. Wenn man raus will versucht er vor einem aus der Türe zu flitzen. Liegt auch direkt davor und wartet oder sitzt davor. Zwischen drin hört er mal auf, geht fressen etc. Er ist generell ein Hund der sich viel mitteilt durch jammern, fiepen, bellen. Innerhalb der Wohnung klappt es ganz gut das wir In Räume gehen wo wir die Tür hinter uns zu machen. Er liegt dann im Flur in seinem Körbchen. Aber er ist schon ein Hund der einem oft nachläuft. Wir üben auch viel Ruhe und auf dem Platz bleiben. Wenn er allein ist macht er nichts kaputt oder kratzt oder beißt nichts kaputt. Er jault und fiept und bellt und läuft eben rum in Intervallen. Kann es schon an der Pubertät liegen? Er ist wie gesagt 6+ Monate. Ich bemerke auch viel markieren, schnüffeln, forsches Verhalten und wildes toben mit anderen. Denn wie gesagt er konnte es eigentlich schon gut! Das Haus ist auch recht hellhörig und er bekommt immer mit was im Haus passiert. Ob wer unten kommt oder geht. Achso er ist ein Mischling und wir kennen die rassen nicht. Er wird mittelgroß. Auch für alle sonstigen Tipps in Bezug zum allein bleiben sind herzlich willkommen.
 
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Petra
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27. Juni 08:55
Hallo Leni, so wie du das schreibst, denke ich auch, dass dein Kleiner jetzt mit der Pubertät zu kämpfen hat. Unser fing auch mit einem halben Jahr an. Viel Ruhe üben ist schon gut! Super ist auch ein Entspannungssignal aufzubauen. Was uns noch geholfen hat: Wir lassen immer Radio laufen wenn er alleine ist. (Es gibt sogar Entspannungsmusik für Hunde😅) So reagiert er weniger auf Geräusche von außen. Und wenn wir gehen, bekommt er z.B. einen gefüllten Kong oder ein Leckerchen an dem er etwas länger zu kauen hat. Keine große Abschiedsszene, ich stehe an der Tür, er bekommt sein Lecker und immer der gleiche Satz "nu mach schön Pause, ich bin bald wieder da " Und "Pause" ist sein Entspannungssignal. Vielleicht hilft euch das etwas 😊 ich wünsche euch gutes Gelingen und vor allem ausreichend Nerven für die pupertäre Zeit!
 
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Petra
27. Juni 08:55
Hallo Leni, so wie du das schreibst, denke ich auch, dass dein Kleiner jetzt mit der Pubertät zu kämpfen hat. Unser fing auch mit einem halben Jahr an. Viel Ruhe üben ist schon gut! Super ist auch ein Entspannungssignal aufzubauen. Was uns noch geholfen hat: Wir lassen immer Radio laufen wenn er alleine ist. (Es gibt sogar Entspannungsmusik für Hunde😅) So reagiert er weniger auf Geräusche von außen. Und wenn wir gehen, bekommt er z.B. einen gefüllten Kong oder ein Leckerchen an dem er etwas länger zu kauen hat. Keine große Abschiedsszene, ich stehe an der Tür, er bekommt sein Lecker und immer der gleiche Satz "nu mach schön Pause, ich bin bald wieder da " Und "Pause" ist sein Entspannungssignal. Vielleicht hilft euch das etwas 😊 ich wünsche euch gutes Gelingen und vor allem ausreichend Nerven für die pupertäre Zeit!
 
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Leni
27. Juni 09:32
Danke für deine Antwort! Wie hast du das Entspannungssignal aufgebaut? Das wär echt hilfreich! Nen Kong bekommt er! Aber den lässt er links liegen wenn wir dann weg sind! Irgendwann vllt Frisst er mal was davon aber wenn dann eher mal noch sein Futter! Abschiedsszenen gibts nicht! Ich sag also, tschüss und geh! Heim kommen ist schwerer, da rastet er komplett aus und springt an allen hoch! Auch sonst bei der Begrüßung ist er sehr stürmisch und freut sich wie blöd! Wir versuche grade einzuführen das besuch zuerst uns und dann den Hund begrüßt!
 
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Silvia
27. Juni 10:16
Hallo Leni, ich glaube nicht, dass es an der Pubertät liegt. Monty ist von Anfang an alleine geblieben, auch während der Pubertät. Wir gehen einfach, ohne großes Verabschieden und wenn wir wieder nach Hause kommen, wird auch nicht viel begrüßt. Es gibt nur einen kleinen Streichler und wir machen unser gewohntes Ding weiter. So ist das Alleinsein nichts Besonderes für Monty. Aber Du schreibst, Euer Haus ist sehr hellhörig. Vielleicht ist da mal was gewesen, als Ihr weg wart.
 
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Leni
27. Juni 10:20
Hallo Leni, ich glaube nicht, dass es an der Pubertät liegt. Monty ist von Anfang an alleine geblieben, auch während der Pubertät. Wir gehen einfach, ohne großes Verabschieden und wenn wir wieder nach Hause kommen, wird auch nicht viel begrüßt. Es gibt nur einen kleinen Streichler und wir machen unser gewohntes Ding weiter. So ist das Alleinsein nichts Besonderes für Monty. Aber Du schreibst, Euer Haus ist sehr hellhörig. Vielleicht ist da mal was gewesen, als Ihr weg wart.
Naja eigentl beobachte ich ihn über die Kamera und bekomme mit wenn er was macht oder anschlägt! Und er war montags noch allein und alles gut und dienstags war’s dann vorbei! Haben nichts anders gemacht als vorher! 🤷‍♀️ bin richtig ratlos!
 
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Leni
27. Juni 10:21
Hallo Leni, so wie du das schreibst, denke ich auch, dass dein Kleiner jetzt mit der Pubertät zu kämpfen hat. Unser fing auch mit einem halben Jahr an. Viel Ruhe üben ist schon gut! Super ist auch ein Entspannungssignal aufzubauen. Was uns noch geholfen hat: Wir lassen immer Radio laufen wenn er alleine ist. (Es gibt sogar Entspannungsmusik für Hunde😅) So reagiert er weniger auf Geräusche von außen. Und wenn wir gehen, bekommt er z.B. einen gefüllten Kong oder ein Leckerchen an dem er etwas länger zu kauen hat. Keine große Abschiedsszene, ich stehe an der Tür, er bekommt sein Lecker und immer der gleiche Satz "nu mach schön Pause, ich bin bald wieder da " Und "Pause" ist sein Entspannungssignal. Vielleicht hilft euch das etwas 😊 ich wünsche euch gutes Gelingen und vor allem ausreichend Nerven für die pupertäre Zeit!
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Petra
27. Juni 10:35
Hab dir geantwortet
Das Entspannungssignal habe ich so aufgebaut: immer wenn Hundi entspannt liegt und ihm die Augen zu fallen, ganz ruhig dein Wort sagen, nur das Wort, keine Ansprache, keine Berührung. Wenn er erstaunt hochguckt nicht weiter reagieren. Wenn er dann wieder liegt und erneut die Augen zufallen wieder das Wort. Drei, vier Mal, bis er schläft. Und das mehrere Tage. Hoffe ich habe es verständlich erklärt😊
 
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Petra
27. Juni 10:38
Du schreibst, der Kong ist weniger interessant, er nimmt eher sein Futter....vielleicht hilft es, sein Futter in den Kong zu stecken?
 
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Petra
27. Juni 10:58
Und das extreme Verhalten beim heimkommen hatten wir auch. Fritz ist an allen hoch und hat dabei noch ständig Hosenbein und Pulli angeknabbert. Da habe ich zuerst "unten" konditioniert (alle Beine auf'm Boden= geklickt/belohnt) Als "unten" klappte... immer wenn er unten war, hat er sein Spielseil hingehalten bekommen. Er nahm es, und wieder wurde gemakert/belohnt. Fritz hatte das schnell kapiert. Und bis heute werden wir - immer noch hoch erfreut, aber mit irgendeinem Spielzeug zwischen den Zähnen und allen vieren auf'm Boden begrüßt 😅
 
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Leni
27. Juni 11:49
Das Entspannungssignal habe ich so aufgebaut: immer wenn Hundi entspannt liegt und ihm die Augen zu fallen, ganz ruhig dein Wort sagen, nur das Wort, keine Ansprache, keine Berührung. Wenn er erstaunt hochguckt nicht weiter reagieren. Wenn er dann wieder liegt und erneut die Augen zufallen wieder das Wort. Drei, vier Mal, bis er schläft. Und das mehrere Tage. Hoffe ich habe es verständlich erklärt😊
Ja das hab ich verstanden! Danke Probier ich aus! 😘
 
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Leni
27. Juni 11:51
Du schreibst, der Kong ist weniger interessant, er nimmt eher sein Futter....vielleicht hilft es, sein Futter in den Kong zu stecken?
Hmmm glaube nicht! So scharf is er dann nicht aufs Futter! Eigentl feiert er die Leberwurst was wir in den Kong machen auch total aber ich geb es ihm dann er geht das schlecken ich geh zur Türe mach die auf, er hört es und Zack is er hinter mir. Da interessiert dann kein Kong und auch später nicht so wirklich weil er ja jetzt momentan mit heulen beschäftigt ist! Aber danke für den Tipp