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Herbert
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 110
zuletzt 18. Sept.

Agressive Gegenreaktionen trotz Unterwürfigkeit

Hätte mal eine Frage zur Verhaltenspsychologie zwischen Hunden. Meine Hündin Balou ist jetzt genau 1 Jahr alt. Sie war von Anfang an sehr unterwürfig und sensibel. Als Welpe hat sie sich zwar mit übergrosser Freude jedem Hund aufgedrängt, aber auch mit Rückenlage und Bauch zeigen. Selbst beim spielen hat sie immer wieder spitze Angstschreie los gelassen. Jetzt stürmt sie immer noch auf jeden Hund mit heftig wedelnden Schwanz und Unterwerfung (klein machen) zu. Beim Fangmichdoch spielen ist sie extrem schnell und wendig, was dazu führt das viele Hunde da nicht mitkommen. Meistens beende ich dann dieses Spiel durch weitergehen und Rückruf. Was auch blitzartig funktioniert. Auch habe ich das Gefühl, dass sie dann ganz dankbar ist, so aus dieser Nummer wieder rauszukommen. Es gibt aber immer wieder Hunde, die auf diese Unterwürfigkeit und das schnelle Fangmich auf einmal hochagressiv reagieren - wo selbst ihre Besitzer mit dieser Reaktion sehr überrascht sind. Bei Balou hinterlässt dass aber keinerlei Reaktion, sie tut so als wäre alles normal. Jetzt meine Frage: Kann man mir einen Tipp geben, warum bei Unterwürfigkeit (Rangordnung ist geklärt), dann doch agressives Verhalten ausgelöst werden kann? Muss ich den Kontakt zu anderen Hunden und möglichen Spielkameraden unterbinden - was ich sehr schade finden würde. Aber beim letzten Vorfall, war die Hündin schon am Ohr bzw. an der Gurgel bei Balou und bereit zum zubeissen.
 
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Wiebke
18. Sept. 08:15
Meine Hündin würde deine Hündin mit dem von dir beschrieben Verhalten so lange maßregeln bis sie es unterlässt. Deine Hündin ist viel zu aufgeregt. Das heißt,dein Hund is der Auslöser für das Verhalten der anderen Hunde. Unterbinde es. Es ist Unsicherheit keine pure Unterwürfigkeit. VlG
Ich bin mir sicher, Watson wäre in Begegnung mit Balou auch der „hochaggressive Hund“. Jedwedes aufgeregtes, überschwängliches und aufdringliches Verhalten wird gemaßregelt. Ich denke, das Problem liegt ein wenig auf beiden Seiten. Balou hat noch nicht gelernt, wie man sich anderen Hunden nähert, ist viel zu überbordend und aufgeregt. Ein souveränes Gegenüber würde nicht direkt so „draufhauen“, sondern ruhiger und bestimmter maßregeln. Es kommt aber natürlich auch immer auf deren Stress- und Erregungslevel in dem Moment an. Auf die anderen kannst du nur mittelbar Einfluss nehmen, indem du Sozialpartner mit Bedacht auswählst.
 
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Joe
18. Sept. 09:11
Ja! IhrVerhalten hat Balou leider nicht wesentlich geändert, seit ich sie mit 4 Monaten erhalten habe. Deshalb habe ich, nun da sie vorgestern 12 Monate alt wurde, mir und hier die Frage gestellt, ob sich das nicht hätte ändern müssen. Aber mit diesem Link wurde meine Frage ja perfekt beantwortet: https://sprichhund.de/4fs-fiddle-about/
Zu dem Beitrag kommt mir noch ein Gedanke - hast du denn mit Balou schon trainiert, wie man höflich anderem Hunden begegnet? Guinness war als Welpe auch eine kleine Kanonenkugel, hat alle angestürmt und -gesprungen. Ich hab das im Spiel mehr zugelassen, da hat er eh von den Hunden öfter Massregelungen bekommen. Aber an der Leine hab bald auch ich begonnen, respektvolle, kurze Begegnungen bzw einfach aneinander vorbeigehen zu üben. Das hatte dann mittelfristig natürlich auch grossen Eingluss auf seine generelle Annäherung an andere Hunde. Und auch auf die Gefahr hin, dass du das vielleicht nicht so gerne hörst, sag ich nochmal, dass meiner bescheidenen Meinung nach ein guter Teil des Problems in deiner etwas arg schiefen Interpretation mehrerer zentraler Aspekte liegt. Angefangen von den "spitzen Angstschreien' (viele Welpen plärren sicherheitshalber einfach bei jeder sich bietenden Gelegenheit) über eben das Unterwürfig (normaler Teil des Spielens? Fiddling? Ungeschickter Versuch, Tempo rauszunehmen oder zu deeskalieren?) und die hochaggressiven Reaktionen (Knurren, Ab- oder sogar Anschnappen haben nichts mit hochaggresivem Verhalten zu tun, ganz im Gegenteil) bis hin zum 1 jährigen "Welpen" (vom Menschen noch nicht in erwachsenem [Begegnungs]verhalten geschult?) passeb die Einschätzungen und damit die bisher angewandten Lösungsversuche vermutlich nicht gut zu dem, was hier wirklich vor sich geht. Ich glaube, was neben entsprechender Lektüre wirklich schnell und effektiv helfen könnte, wäre so eine Situation mal live und ohne Wissen des Hundes von einem in Hundevehalten und -kommunikation erfahrenen Hundetrainer beobachten und dir erklären zu lassen, damit da passender Deckel auf Topf gefunden wird.
 
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Herbert
18. Sept. 14:50
Zu dem Beitrag kommt mir noch ein Gedanke - hast du denn mit Balou schon trainiert, wie man höflich anderem Hunden begegnet? Guinness war als Welpe auch eine kleine Kanonenkugel, hat alle angestürmt und -gesprungen. Ich hab das im Spiel mehr zugelassen, da hat er eh von den Hunden öfter Massregelungen bekommen. Aber an der Leine hab bald auch ich begonnen, respektvolle, kurze Begegnungen bzw einfach aneinander vorbeigehen zu üben. Das hatte dann mittelfristig natürlich auch grossen Eingluss auf seine generelle Annäherung an andere Hunde. Und auch auf die Gefahr hin, dass du das vielleicht nicht so gerne hörst, sag ich nochmal, dass meiner bescheidenen Meinung nach ein guter Teil des Problems in deiner etwas arg schiefen Interpretation mehrerer zentraler Aspekte liegt. Angefangen von den "spitzen Angstschreien' (viele Welpen plärren sicherheitshalber einfach bei jeder sich bietenden Gelegenheit) über eben das Unterwürfig (normaler Teil des Spielens? Fiddling? Ungeschickter Versuch, Tempo rauszunehmen oder zu deeskalieren?) und die hochaggressiven Reaktionen (Knurren, Ab- oder sogar Anschnappen haben nichts mit hochaggresivem Verhalten zu tun, ganz im Gegenteil) bis hin zum 1 jährigen "Welpen" (vom Menschen noch nicht in erwachsenem [Begegnungs]verhalten geschult?) passeb die Einschätzungen und damit die bisher angewandten Lösungsversuche vermutlich nicht gut zu dem, was hier wirklich vor sich geht. Ich glaube, was neben entsprechender Lektüre wirklich schnell und effektiv helfen könnte, wäre so eine Situation mal live und ohne Wissen des Hundes von einem in Hundevehalten und -kommunikation erfahrenen Hundetrainer beobachten und dir erklären zu lassen, damit da passender Deckel auf Topf gefunden wird.
Viele der angesprochenen Punkte sind sicher interessant und zutreffend. Nur sind sie bei meiner Anfrage nicht hilfreich, da es am Thema vorbei geht. Auch treffen viele Annahmen nicht zu - was aus meiner Anfrage und den vielen Antworten gut erkannt hätte werden können. Denke dass nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen wurde, was ich schon verstehe. Ich versuchs jetzt mal mit Erziehung. Also lasse sie nicht mehr einfach ihr Ritual zur Spielaufforderung so durchführen. Auch sind diese beiden Links, die für Balou perfekt treffende Lösungen, da sie jede Kontaktaufnahme mit fremden Hunden mit diesen Beschwichtigungsversuchen so angeht: https://www.hundplus.de/index.php/2017/11/15/beschwichtigung-auf-teufel-komm-raus/ Auch hat sie aber wohl einen stürmischen Charakter (den ich zulange als Welpenverhalten eingeordnet hatte). Der bei einigen wenigen Hunden so nicht akzeptiert wird. Hier ist wohl dieser Link zu berücksichtigen. https://sprichhund.de/4fs-fiddle-about/ Bin aber natürlich über jedes Feedback sehr dankbar, da es mir die Möglichkeit gibt sehr vielfältig diese Situation zu beurteilen.
 
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Tom
18. Sept. 14:57
Viele der angesprochenen Punkte sind sicher interessant und zutreffend. Nur sind sie bei meiner Anfrage nicht hilfreich, da es am Thema vorbei geht. Auch treffen viele Annahmen nicht zu - was aus meiner Anfrage und den vielen Antworten gut erkannt hätte werden können. Denke dass nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen wurde, was ich schon verstehe. Ich versuchs jetzt mal mit Erziehung. Also lasse sie nicht mehr einfach ihr Ritual zur Spielaufforderung so durchführen. Auch sind diese beiden Links, die für Balou perfekt treffende Lösungen, da sie jede Kontaktaufnahme mit fremden Hunden mit diesen Beschwichtigungsversuchen so angeht: https://www.hundplus.de/index.php/2017/11/15/beschwichtigung-auf-teufel-komm-raus/ Auch hat sie aber wohl einen stürmischen Charakter (den ich zulange als Welpenverhalten eingeordnet hatte). Der bei einigen wenigen Hunden so nicht akzeptiert wird. Hier ist wohl dieser Link zu berücksichtigen. https://sprichhund.de/4fs-fiddle-about/ Bin aber natürlich über jedes Feedback sehr dankbar, da es mir die Möglichkeit gibt sehr vielfältig diese Situation zu beurteilen.
Moin Herbert Ich wollte schon was schreiben und habe eben überlegt, ob ich sinnvoll auf deine Frage antworten könnte ohne vorher die über 100 Beiträge zu lesen... Du hast das ja wahrscheinlich getan und es sind noch Fragen offen. Magst du das nochmal formulieren und auf den Punkt bringen? Also was inzwischen klar ist und wozu du noch Antworten suchst?
 
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Herbert
18. Sept. 15:01
Moin Herbert Ich wollte schon was schreiben und habe eben überlegt, ob ich sinnvoll auf deine Frage antworten könnte ohne vorher die über 100 Beiträge zu lesen... Du hast das ja wahrscheinlich getan und es sind noch Fragen offen. Magst du das nochmal formulieren und auf den Punkt bringen? Also was inzwischen klar ist und wozu du noch Antworten suchst?
Servus Tom, danke für dein Angebot das Thema neu aufzugreifen. Vorerst habe ich jedoch aufgrund dieses Threads mir einen Zwischenstatus erarbeitet, den ich nun erstmal - durch Erziehungshilfen bei der Balou und aufgrund des besseren Verständnis für die anderen Hunde - versuchen möchte umzusetzen. 🙂
 
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Joe
18. Sept. 15:20
Viele der angesprochenen Punkte sind sicher interessant und zutreffend. Nur sind sie bei meiner Anfrage nicht hilfreich, da es am Thema vorbei geht. Auch treffen viele Annahmen nicht zu - was aus meiner Anfrage und den vielen Antworten gut erkannt hätte werden können. Denke dass nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen wurde, was ich schon verstehe. Ich versuchs jetzt mal mit Erziehung. Also lasse sie nicht mehr einfach ihr Ritual zur Spielaufforderung so durchführen. Auch sind diese beiden Links, die für Balou perfekt treffende Lösungen, da sie jede Kontaktaufnahme mit fremden Hunden mit diesen Beschwichtigungsversuchen so angeht: https://www.hundplus.de/index.php/2017/11/15/beschwichtigung-auf-teufel-komm-raus/ Auch hat sie aber wohl einen stürmischen Charakter (den ich zulange als Welpenverhalten eingeordnet hatte). Der bei einigen wenigen Hunden so nicht akzeptiert wird. Hier ist wohl dieser Link zu berücksichtigen. https://sprichhund.de/4fs-fiddle-about/ Bin aber natürlich über jedes Feedback sehr dankbar, da es mir die Möglichkeit gibt sehr vielfältig diese Situation zu beurteilen.
Ich hab eigentlich die meisten Beiträge gelesen, hatte aber das Gefühl (genährt uA durch deine Copy-Paste-Antworten auf folgene Beiträge), dass du sehr früh im Thread eine ziemlich fixe Problemdefinition etabliert und alternative Blickwinkel nicht mehr wirklich in Betracht gezogen hattest. Deshalb hab ich den mir sehr wichtig erscheinenden Interpretationsaspekt wiederholt. Wenn er dir nicht hilfreich erscheint, ist mir das auch recht. Erziehung in Richtung erwachsenes Verhalten ist aber sicher ein guter Weg. Viel Glück dabei.
 
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Tom
18. Sept. 15:20
Servus Tom, danke für dein Angebot das Thema neu aufzugreifen. Vorerst habe ich jedoch aufgrund dieses Threads mir einen Zwischenstatus erarbeitet, den ich nun erstmal - durch Erziehungshilfen bei der Balou und aufgrund des besseren Verständnis für die anderen Hunde - versuchen möchte umzusetzen. 🙂
Okay, kann ich gut verstehen. Vielleicht darf ich trotzdem einen Gedanken beisteuern: Hintergrund: Unsere Hündin spiel zwar gerne und Ausweiskopie ganz anderen aber gerade bei Joungsters korrigiert sie diese auch manchmal, wenn es ihr zu bunt wird. Nicht bösartig, aber deutlich und für den anderen verständlich. Das hat sie nicht von mir gelenrt und nicht das Ergebnis einer fabelhaften Erziehung. Macht sie einfach so und ich finde, sie macht das ganz gut. Vielleicht benimmt sich deine Maus aus Hundesicht manchmal nicht gut oder sendet (evtl auch versehentlich) Signale aus, die negativ aufgefasst werden. Ich bin zwar nicht durchgängig ein Fan von "die regeln das unter sich (im Gegenteil), aber ich denke, Hund zu Hund Kommunikation lernen Hunde am besten von anderen Hunden. Die sind immerhin Muttersprachler in dem Bereich und wir Halter am Ende Außenstehende. Können vielleicht dran arbeiten und was trainieren, laufen dabei aber immer Gefahr, bloß an Symptomen rum zu doktorn, weil wir die Feinheiten und eigentlich Ursache gar nicht unbedingt immer richtig erkennen. Deshalb halte ich es für chancenreich, wenn deine Maus das von nem freundlichen und souveränen anderen Hund lernt, der ihr klar macht, wie sie sich am besten verhält. Den muss man natürlich erstmal finden, sollte es aber geben. Wenn du in der Nähe wärst, würde ich anbieten, dass wir mal zusammen laufen gehen. Aber unsere Brendy ist sicherlich nicht die einzige, die sowas gut kann und für solche "social walks" geeignet ist.
 
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Herbert
18. Sept. 15:28
Okay, kann ich gut verstehen. Vielleicht darf ich trotzdem einen Gedanken beisteuern: Hintergrund: Unsere Hündin spiel zwar gerne und Ausweiskopie ganz anderen aber gerade bei Joungsters korrigiert sie diese auch manchmal, wenn es ihr zu bunt wird. Nicht bösartig, aber deutlich und für den anderen verständlich. Das hat sie nicht von mir gelenrt und nicht das Ergebnis einer fabelhaften Erziehung. Macht sie einfach so und ich finde, sie macht das ganz gut. Vielleicht benimmt sich deine Maus aus Hundesicht manchmal nicht gut oder sendet (evtl auch versehentlich) Signale aus, die negativ aufgefasst werden. Ich bin zwar nicht durchgängig ein Fan von "die regeln das unter sich (im Gegenteil), aber ich denke, Hund zu Hund Kommunikation lernen Hunde am besten von anderen Hunden. Die sind immerhin Muttersprachler in dem Bereich und wir Halter am Ende Außenstehende. Können vielleicht dran arbeiten und was trainieren, laufen dabei aber immer Gefahr, bloß an Symptomen rum zu doktorn, weil wir die Feinheiten und eigentlich Ursache gar nicht unbedingt immer richtig erkennen. Deshalb halte ich es für chancenreich, wenn deine Maus das von nem freundlichen und souveränen anderen Hund lernt, der ihr klar macht, wie sie sich am besten verhält. Den muss man natürlich erstmal finden, sollte es aber geben. Wenn du in der Nähe wärst, würde ich anbieten, dass wir mal zusammen laufen gehen. Aber unsere Brendy ist sicherlich nicht die einzige, die sowas gut kann und für solche "social walks" geeignet ist.
Danke! Ich bin ja seit 6 Monaten im Hundeverein und dort gibt es einen Trainer und auch den passenden Hund. Da gibt es schon die Vereinbarung die Erziehung von Balou zu unterstützen. Wahrscheinlich wurde sie von der Strasse eingesammelt und hatte keine normale Welpenzeit bis 4 Monate. Da muss man sicher Lücken schliessen.
 
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Lilian
18. Sept. 15:43
Danke, werde ich berücksichtigen. Balou ist seit einem halben Jahr im Hundeverein - nur dort gibt es die agressive Reaktion nicht in dieser Form.
Dort herrscht Struktur. Jemand gibt Sicherheit. Der Mensch überträgt auch viel auf den Hund. Vielleicht drückt sie deine Unsicherheit aus oder fühlt sich draußen zu wenig geschützt. Mehr Regeln draußen, den Hund öfter anrufen damit mehr Bindung entsteht und sie spürt du bist da und kümmerst dich. Nicht tu jedem Hund hinlassen das bestimmst du. Und wenn sie zu unterwürfig ist rausnehmen und abbrechen.
 
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Herbert
18. Sept. 15:47
Dort herrscht Struktur. Jemand gibt Sicherheit. Der Mensch überträgt auch viel auf den Hund. Vielleicht drückt sie deine Unsicherheit aus oder fühlt sich draußen zu wenig geschützt. Mehr Regeln draußen, den Hund öfter anrufen damit mehr Bindung entsteht und sie spürt du bist da und kümmerst dich. Nicht tu jedem Hund hinlassen das bestimmst du. Und wenn sie zu unterwürfig ist rausnehmen und abbrechen.
Danke für diesen Input!