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Heike
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 6
zuletzt 21. Nov.

Fähre nach England/Schottland

Eigentlich wollte ich kommenden Herbst mit Freunden und deren Hund im Womo nach Schottland. Wir wollten Calais Dover fahren. Beide kennen es, mal für 2 bis 3 Stunden im Womo alleine zu bleiben. Ob meiner seefest ist weiß ich allerdings nicht. Autofahren war nie ein Problem. Da ich jetzt von einem im Auto auf der Überfahrt gestorbenen Hund gehört hab (Grund weiß ich nicht, war aber erst vor drei Wochen, also nicht bei Hitze) überlege ich, ob nicht die lange Strecke mit Hundekabine besser wäre. Oder auch der Zug. Hat von euch wer Erfahrung mit den Fähren?
 
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Team
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21. Nov. 10:45
Hi, wir sind 2018 mit WomMo und Angsthund über Dünkirchen nach Dover. Eine lange Fahrt wäre für unseren Zuviel Stress gewesen. Wir sind Nachts gefahren. Samu bekam am Hafen sein Futter, ging nochmal pillern und legte sich dann in die Box zum schlafen. Die Box kannte er schon (hatten ihn schon Wochen vorher dran gewöhnt) Mit Tieren fährst du als erstes auf die Fähre und darfst als erstes runter. Samu hat es gut gemeistert…. Besser als Frauchen.. ich war total nervös ob alles gut geht. Als wir wieder ans WoMo durften, schnarchte der Herr😂 und ignorierte uns. Zug wäre für uns auch eine Alternative, da bist du ja auch bei deinem Hund. Hundekabine ist nix für uns, da Samu mit alle, neuen Probleme hat. Deswegen auch der wechseln zum Camping. Er hat so seine rollende Hütte immer dabei 😉
 

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Team
21. Nov. 10:45
Hi, wir sind 2018 mit WomMo und Angsthund über Dünkirchen nach Dover. Eine lange Fahrt wäre für unseren Zuviel Stress gewesen. Wir sind Nachts gefahren. Samu bekam am Hafen sein Futter, ging nochmal pillern und legte sich dann in die Box zum schlafen. Die Box kannte er schon (hatten ihn schon Wochen vorher dran gewöhnt) Mit Tieren fährst du als erstes auf die Fähre und darfst als erstes runter. Samu hat es gut gemeistert…. Besser als Frauchen.. ich war total nervös ob alles gut geht. Als wir wieder ans WoMo durften, schnarchte der Herr😂 und ignorierte uns. Zug wäre für uns auch eine Alternative, da bist du ja auch bei deinem Hund. Hundekabine ist nix für uns, da Samu mit alle, neuen Probleme hat. Deswegen auch der wechseln zum Camping. Er hat so seine rollende Hütte immer dabei 😉
 
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Sandra
21. Nov. 10:55
Wenn es der Mops Merlin war, der auf der Fähre verstorben ist, war es ein Hitzetod oder besser gesagt aufgrund von Überhitzung. Die Decks wo die Autos parken, sind sehr schlecht belüftet. Ventilation ist für einen Hund im Auto, selbst bei geöffneten Fenster gleich null. Ein Hund kann auch bei niedrigen Temperaturen überhitzen, wenn er einfach nicht genug Luftaustausch hat. Und Möpse haben eh oft Probleme ausreichend Luft zubekommen und dann mit dieser unglaublich schlechten Ventilation auf dem Deck wundert es mich nicht. Es ist echt schlimm, dass dies nicht besser geregelt wird. Ich habe zwar keine persönlichen Erfahrungen mit Hund auf Fähre aber da mein Vater Kapitän war kenne ich Schiffe, auch Fähren, nur zu gut. Ich würde meine Hunde dort nie unbeaufsichtigt im Auto lassen, nicht mal mit Wassernapf. Wie dies bezüglich Womo aussieht kann ich nicht sagen. Ich vermute es kommt drauf an wie und ob in dem Womo eine Klimatisierung ist.
 
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Steffi
21. Nov. 11:13
Also wir konnten uns frei auf der Fähre bewegen. Ich würde meine Hündin nicht unbeaufsichtigt im Bus lassen.
 
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Nicole
21. Nov. 11:20
Also wir sind sehr oft mit der Fähre und mehreren Hunden rüber zu allen möglichen Jahreszeiten. Unseren Hunden ging es immer prima auf den Fährfahrten nie hat einer besonders viel gehechelt oder es war sonderlich warm im Auto wenn wir zurückkamen. Auch mit dem Tunnel waren schon unterwegs. Habe ich als sehr komfortabel empfunden. Aktuell ist es wohl sowohl an der Fähre als auch mit Tunnel etwas chaotischer wie sonst. Bekannte wollten gestern Abend mit dem Tunnel zurück nach UK und konnten durchs Chaos erst auf einen Zug heute Morgen gebucht werden.
 
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Emily
21. Nov. 17:00
Also wir sind beim Englandurlaub durch den Tunnel gefahren, da wir unseren Hunden das Alleinbleiben im lauten Schiff ersparen wollten und das war wirklich sehr entspannt! Der Pet Check-In war eine Sache von ein paar zusätzlichen Minuten, im Zug wars nicht allzu laut, und in ner halben Stunde waren wir auch schon durch :)
 
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Sabine
21. Nov. 22:15
Wir und Hund hatten auf Hin- und Rückfahrt nach England keine Probleme auf der Fähre. Die Autos mit Hunden drin waren gekennzeichnet. Wir wurden dann tatsächlich über Lautsprecher ausgerufen, weil die Fenster geschlossen waren(es war an dem Tag auch gar nicht warm)...sie hatten allerdings nicht gesehen, dass unser riesen Schiebedach unter der großen Dachbox komplett auf war. Hat uns aber gezeigt, dass sich wirklich gekümmert wird. Vor der Fähre waren wir jeweils noch ein schön Runde laufen und der Hund hat die Überfahrten verschlafen.
 

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