Hier ist es langfristig auch gut, auf die [Hand-]gelenke / Carpi der Vordergliedmaße und die Knie (Scherkräfte) zu achten; Stichwort Arthroseprophylaxe, weil solche ruckartigen Bewegungen = Stöße beim Aufkommen beidseits natürlich die Strukturen belasten.
Nochmals, wenn man agility als Sport betreibt, kann man die Stangen nicht zu weit auseinander stellen! Und klar jeder Sport bringt Risiken mit sich, wenn man übertreibt. In gesunden Massen, mit einem gesunden Hund kann absolut nichts passieren, wenn der Hund vernünftig aufgewärmt wird und vernünftig trainiert wird, sprich die Übungen kleinschrittig aufbauen.. Ausserdem wir machen das tatsächlich einmal im Monat im Garten als Hobby und ich kenne mir blendend mit Physio Übungen aus, was mein Hund regelmäßig bekommt. Zwar betreibe ich kein hundesport mit meinem Maus, aber sie ist dank Physio Übungen auch top trainiert.