Radreise mit Hund
Hallo ihr Lieben,
Diesen Sommer möchte ich endlich eine mehrwöchige Radtour entlang der Westküste mit dem Hund unternehmen. Er ist nun knapp 2 Jahre alt und das Radfahren haben wir kleinschrittig aufgebaut und mittlerweile recht gut gefestigt. 15-20 Kilometer am Stück (mit Trinkpause) funktionieren wunderbar.
Auf die tatsächliche große Reise werde ich dann einen Hundeanhänger fürs Fahrrad mitnehmen, in dem Hund sich ausruhen kann, wenn er soweit fertig ist und unsere Hauptstrecken sind aufgrund der Hitze für die Morgen- und die Abendstunden geplant.
Nun habe ich aber das Problem, dass Eddie nur ungern auf dem Rasen neben dem Radweg läuft und ich dadurch sehr nah am Rand fahren muss, damit er nicht die asphaltierte Straße nutzt. Mit dem Fahrradanhänger klappt das aber nicht so gut und er hat sich nun schon zweimal eine Blase an der Vorderpfote gelaufen.
Wie kann ich das am besten händeln? Soll ich ihn einfach immer wieder auf dem Asphalt laufen lassen, damit sich an seiner Pfote eine dickere Hornhaut bildet, soll er Pfotenschoner tragen, die den Ballen schützen? Dann ist da ja trotzdem noch das Problem, dass Laufen auf Asphalt nicht sonderlich gelenkschonend ist.
Was denkt ihr?
Liebe Grüße,
Hannah