Okay (:
Also wir machen auch viele Blindfährten sprich wo der Hundeführer nicht weiß wo es langgeht um seinen Hund lesen zu lernen aber umso wichtiger ist es das einer mitläuft der weiß wo es langgeht. So kann man den Hund auch mal zurück nehmen und ihm sagen das es falsch ist was er da gerade macht.
Wenn der Hund ewig einer anderen Spur hinterherjachtern kann ohne ein Abbruchsignal zu bekommen ist das für ihn ja eine falsche Bestätigung.
Meiner nimm zum Beispiel viel mehr "Witterung aus der Luft" als direkt auf "Bodennaher Fährte" , er hat also die Nase viel weniger auf dem Boden als so manch anderer. 🤗 Und folglich , je nachdem wie der Wind steht, scheint er manchmal für uns Menschen gesehen rein von der Richtung her , "falsch" zu laufen, aber eigentlich ist es doch richtig und nicht selten der direktere Weg zur Versteckperson. 🤗 Wenn ich ihn dann aber korrigieren würde, würde ich ja "richtiges Handeln" unterbinden....🤗 Denke kommt auch auf den TrainerIn an, ich habe schon selbst diverse Unterschiede bei verschiedenen TrainerInnen erlebt. Einige bestehen drauf das die Hunde so konkret wie möglich der gelaufenen Weg der Suchperson folgen, also auch z.b. "Zickzack" oder im "Kreis " folgen wenn die Suchperson es tat, und somit auch sehr schnell abbrechen/eingreifen/korrigieren.. 🤗 Bei uns hingegen darf/soll der Hund den Direktesten Weg zur Suchperson finden/erschnüffeln..,.🤗 über die Art des Findens kann man sich wohl "prügeln"..😉 ....