Mantrailing ist nicht so wie Fährtensuche.
Der Hund ist au einer 10 m Leine, bekommt am Anfang 2 bis 3 Geruchsartikel , später nur mehr einen,von der versteckten Person, und das Komando nur einmal. Dann muss er die Person finden, Leine auf Zug aber nicht ziehen, bei der richtigen Menschensuche weißt du auch nicht, wo sich die Person befindet und wenn du dem Hund ziehst, dann kann es sein, das ihr doch falsch seit.
Wenn man merkt das er abgelenkt wird, kommt zb das Kommando mach weiter, aber nicht such, da er sonst vielleicht einen anderen Geruch auf und sucht diesen. Der Trainer geht normalerweise mit, und der weis zumindest ungefähr wodurch Person ist. Wenn man schon gut ist, dann gibt es auch die Blindtrails, wo keiner weiß wo die Person ist.
Man kann vielleicht sich in eine Richtung hinbewegen bzw drehen um dem Hund eine Richtung zu weisen….
Hund gut beobachten und bei Kreuzungen Zeit lassen
Ich habe von der Fährtensuche keine Ahnung, also danke für die Erklärung des Unterschieds 😊
Bei uns ist die Leine etwas kürzer, weil wir meist in der Stadt trailen. Unsere Trainerin, die uns immer begleitet, weiß auch immer, wo die Versteckperson ist.
Im Normalfall laufe ich in gerader Linie hinter dem Hund her, um seine Richtung nicht zu beeinflussen.
An Kreuzungen geht sie leider schnurstracks falsch. Zeit hätte sie, aber es wirkt, als ob sie genau weiß, wo sie hin muss.
Wenn sie mal unsicher ist,dann merke ich es, weil sie dann nicht mehr so zieht und langsamer wird, aber das macht sie halt selten.