Home / Forum / Sport & Spiel / Geht ihr auf Hundeplätze?

Verfasser-Bild
Antonio
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 80
zuletzt 26. Dez.

Geht ihr auf Hundeplätze?

Hallo...ich würde gerne wissen wer von euch auf Hundeplätze geht oder auch nicht...mich persönlich interessieren die Meinungen von den Leuten die nicht gehen 🤔 Ich war am Sonntag auf einer und bin zum Entschluss gekommen nie wieder mit meinem Rüden zu gehen...da es zu viele Menschen gibt die trotz „30Jahren langen Erfahrung“ keine Ahnung haben 🙄
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Stefanie
19. Dez. 12:48
Ich gehe nicht da es bei uns 1stens nur 1 geht und bei uns ist nicht wirklich leinen pflicht auser an gewissen orten wen man an einem sportplatz oder so vorbei läuft 😊 Ich lasse meinen lieber frei rennen wo er sich richtig auspauern kann weil eingezeunt ist mein garten auch da könnte ich ihn gleich nur dort rennen lassen.😊
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Stefanie
19. Dez. 13:15
Haha achsooo ja da habe ich keine erfahrung sry 😅🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Julia
20. Dez. 22:35
Oder du bist nur anderer Meinung! Hundeplätze sind super, es gibt Erziehungskurse, die Halter lernen endlich mal mit ihren Hunden umzugehen und ihre Körpersprach zu verstehen. Beim Spazieren gehen sieht man deutlich wer auf Hundeplätze ist oder nicht. Das "meiner Tut nichts" nervt tierisch. Du hast dein wissen doch auf vom Lehre der sein Job gelernt hat, als sind Hundetrainer auf Hundeplätzen nichts anderes und haben mehr Ahnung als viele Hundebesitzer die meinen ihr Wissen mit ein Esslöffel geschaufelt zu haben.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Julia
20. Dez. 22:38
Ich meine Hundeplätze / Hundeschulen / Vereine, keine Hundespielplätze/ Wiesen wo keiner wissen will was ihre Hunde treiben und am Ende nur ihren Hund wieder zu rufen um wieder nach Hause zu fahren.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anne
21. Dez. 00:12
Zum Thema Aggression habe ich noch einen interessanten Kommentar gefunden: Raufereien beginnen häufig im Kopf des Hundehalters, der seinem Hund bewusst oder unbewusst beigebracht hat, dass Sich-Durchsetzen etwas Gutes und Nachgeben etwas Schlechtes sei. Die Erwartungen und das daraus folgende Verhalten der Hundehalter beeinflussen die Entwicklung des Hundes wesentlich. Ein Hund spricht letztlich die Sprache, die sein Mensch bei ihm durch Beachtung und Lob fördert. Deshalb sollten wir auch einmal ehrlich in uns selbst hineinhorchen und uns unserer eigenen Motivationen bewusst werden. Häufig finden sich bei Hundeführern, deren Hund Aggressionen gegen andere Hunde oder Menschen zeigt eine unterschwellige Zustimmung zum Verhalten des Hundes oder Ängste vor dem eigenen Hund. Wenn man aus welchen Gründen auch immer Angst vor dem eigenen Hund hat, sollte man zuerst bei anderen Situationen versuchen die eigenen Ängste wieder abzubauen, bevor man versucht sich durchzusetzen während der Hund aggressiv gegen Artgenossen ist. Liegt ein unterschwelliges Befürworten der Aggression vor, weil man den anderen Hund nicht mag, gerne einen aggressiven Hund an der Leine hat um sich stärker zu fühlen oder ähnliches, ist jegliches Üben vollkommen sinnlos solange man selber sich nicht ändert. Es ist ebenso sinnlos solange man sich mit den oben erwähnten Entschuldigungen (Natürlich macht er nichts, hat er das jetzt zum ersten Mal gemacht, er beißt nicht richtig, mag keine XY-Hunde, ist als Welpe gebissen worden, man ist ja versichert usw. usf.) noch etwas vormacht.
Oh man echt? Jetzt weiß ich warum meine Hündin sich auf dumme Dominanzkämpfe nicht einlässt! Wenn das schon bei mir im Kopf so drin ist.....🤔 Ich habe unheimliche Angst vor Pudeln aber ansonsten keine Hunde (vor allem nicht vor meiner Hündin......ich sage immer wenn sie mich beißt hat sie entweder hohes Fieber oder ein Gehirn Tumor......- ich bin draußen Ehe der größte Schisser😅 .
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Leon Meisel’s fam.Hundepension-Dog-Motel
21. Dez. 19:04
Oder du bist nur anderer Meinung! Hundeplätze sind super, es gibt Erziehungskurse, die Halter lernen endlich mal mit ihren Hunden umzugehen und ihre Körpersprach zu verstehen. Beim Spazieren gehen sieht man deutlich wer auf Hundeplätze ist oder nicht. Das "meiner Tut nichts" nervt tierisch. Du hast dein wissen doch auf vom Lehre der sein Job gelernt hat, als sind Hundetrainer auf Hundeplätzen nichts anderes und haben mehr Ahnung als viele Hundebesitzer die meinen ihr Wissen mit ein Esslöffel geschaufelt zu haben.
👍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Vanessa
21. Dez. 20:11
Wir besuchen 2x die Woche eine Hundeschule. Dienstag ist Unterordnung Einzelstunde und Freitags ist Gruppenstunde. Dazu gehen wir jeden Sonntag zum Mantrailing. Ich behaupte über meinen Hund das er gut sozialisiert ist jedoch traue ich anderen/fremden Hunden nicht übern Weg. Ich habe einen Rottweiler und passe deswegen 3x mehr auf, weil am Ende war es immer der "Kampfhund". Aus dem Grund besuchen wir keinen Hundewiesen sondern treffen uns mit Freunden auf leeren Feldern und Wiesen wo die Hunde ungestört spielen können. Also wie gesagt Hundeschule ja! Jedoch sollten Hund und Halter sich dort wohl fühlen und auch gut beraten fühlen. Gibt zu viele Idioten da draußen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
22. Dez. 17:15
Als Filou zu uns kam, fand ich es super, Hundeplätze in der Nähe zu haben, da er dort mal richtig rennen und sich austoben konnte. Heute war ich das erste mal seit längerem wieder auf einem Platz, da der Rückruf pubertätsbedingt grad etwas wackelig ist, aber ich denke, das war das letzte Mal! Ein anderer Hundebesitzer hat meinen Hund am Geschirr gepackt und so heftig von seinem Hund weggerissen und geschleudert, dass er auf der Seite gelandet ist (er wiegt knapp 30 kg)! Und das auch noch völlig grundlos! Filou ist noch jung und oft sehr stürmisch, aber es war völlig im Rahmen! Die beiden Hunde haben entspannt gespielt und getobt! Keine Ahnung was das sollte! Der Typ hat mich leider einfach ignoriert, anstatt sich zu erklären...
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
26. Dez. 21:26
Ich gehe auch nicht mehr auf Hundeplätze. Mein kleiner Chi wurde schon zweimal von einem tutnix überfallen und traut sich jetzt gar nicht mehr auf freie Plätze, wo andere Hunde unterwegs sind. Er bleibt einfach stehen und zittert, bis ich ihn wieder abhole und anleine.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
26. Dez. 21:29
Ich gehe nicht. Abgesehen davon, dass wir nicht liebe versprühen, haben wir leider auch solche Erfahrungen. 30 jahre Hunde und so eine fre**e, aber gar keinen plan von gesunder, natürlicher Kommunikation. Wenn wir gehen, nur zum üben. Und zwar pures ignorieren. :D