Voll unser Thema.
Wir haben angefangen mit voller Eskalation (inkl ruckgerichteter Aggression und in mein Bein hacken) teils auf bis zu 300m Entfernung bei Fremdhundesichtung. In den letzten 2 Jahren hat sich das sehr gebessert, aber entspannt ist es immer noch nicht, bei der Motivation ist zwischen unbedingt hin wollen, schreddern wollen und Schiss (was sich leider auch in schreddern wollen äußert) je nach Gegenüber alles dabei. Wir brauchen also noch immer Abstand. Bei kleinen Hunden geht's mittlerweile auch ohne, größere sind komplizierter. Im Alltag kommen wir aber eigentlich gut klar, mit entsprechendem Management.
Bei Hundekumpels ist es auch kompliziert, Wayne wird schnell aufgeregt. Die erste Begrüßung ist sehr aufgeregt und auch abwarten fällt schwer, aber immerhin kommt Wayne immer schneller wieder runter. Und wenn ich vorbereitet bin und alles richtig manage, kann er auch ohne Leine immer öfter auf Freigabe warten. Videos schaff ich dabei aber nicht, dann würde es schief gehen.
Nachdem ich das jetzt alles getippt habe, paar Streber Videos, wie es nach einer Gewöhnung (in dem Fall schon nen halben Tag bis Tag im gleichen Haus) aussehen kann.
Als Statisten treten auf hailey, Dante (auch innen, aber leider verdeckt und nicht sichtbar), Henry, mila, Mona, bella, Obelix und Mäxchen (in der Box).
Wenn dieser Beitrag gewinnt, müssen wir uns dann zu acht was ausdenken? 🤣🤣
Update: Zaunpöbler
Update 2: Hund am Fahrrad
Update 3: Hundebegegnung beim Gassi. Sehr wackelig, also das Video, nicht die Begegnung 🤭