Wohnung , Haus oder doch die Villa

Ein Aspekt, für den ich dankbar für unseren Garten bin, ist mir auch gerade noch in den Sinn gekommen:

Wenn wir Besuch von Freunden mit Hund bekommen, können sich die Racker im Garten erst einmal in Ruhe begrüßen und eine Runde spielen. Wäre in der Wohnung/im Haus bei uns verboten. 😅

Ein Garten hat viele Vorteile die ich echt nicht mehr missen möchte.

Wir hatten bei den ersten Hunden ( deutsch Kurzhaar, Doggenmix und dann eine Komondorhündin aus dem Tierheim)
eine Wohnung, immer aber direkt am Grünland mit Wander und Spazierwegen.
Mit Angie zogen wir dann in ein Reihenhaus, direkt am Grünen und unser erster BC kam dazu.
Und dann kam das Haus.
Denke, oft gibts viel mehr Bewegung wenn man in einer Wohnung lebt, als im Garten, der eher verlockt, mal nur Bällchen zu werfen, anstatt spanbende Spaziergänge zu machen.

Oh ja, das ist auch etwas, dass ich am Garten sehr schätze 👍🏻😂

Eventuell spielt da ja auch die Rasse eine Rolle😉

Solange der Hund tagsüber ausgelastet wird, hat er in der kleinsten Wohnung Platz. Mein erster Hund kam mit einer 38 qm Wohnung klar, solange er tagsüber genügend draussen sein konnte. Wohnung war quasi nur zum Schlafen 🤣

Suki war zB gerade eine Stunde unterwegs, inkl. toben mit Nachbarshund. Pennt nun bei offener Gartentür auf dem Sofa. Irgendwann wird sie Richtung Küche tappeln, sich einen Snack holen und sich damit in die Sonne legen. Nach anschliessendem durchbrutzeln wird sie sich etwas im Pool abkühlen und dann an ihrem Lieblingsplatz im Garten vor sich her trocknen bevor wir dann wieder gemeinsam was machen. Dieses selber bestimmen können möchte ich jedem Hund ermöglichen. Der Garten ist soviel mehr für uns als nur eine Chill- oder Trainingsfläche. Es erlaubt Suki ein Stück weit selber entscheiden zu können wo sie was wie tun möchte ohne das ich ihr da Vorgaben geben muss.

Wir haben im Sommer immer Kellertür auf können rein und raus

👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Genau. Es ist ein Stück mehr an Freiheit.

Richtig, sie kann sich sonnen, abkühlen,mal Gas geben und mit einem Spieli im Maul rumdüsen, Gerüche aufnehmen, den Vögel und anderen Tieren lauschen, die Gegend beobachten, den Nachbarhund durch dem Zaun begrüßen...