Home / Forum / Spaß & Tratsch / Wohnung , Haus oder doch die Villa

Verfasser-Bild
Alissa
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 142
zuletzt 1. Jan.

Wohnung , Haus oder doch die Villa

Hey ☺️ ich höre immer wieder Anfeindungen gegen über meiner Person weil ich mit meinen 4 Hunden relativ zentral in der Stadt wohne in einer 90 Quadratmeter Wohnung ohne Balkon aber mit Garten ☺️ Oft höre ich aber immer noch das Leute denken Haus mit Garten ist das einzig wahre für den Hund Und diese Aussagen sin meiner Meinung nach Quatsch man kann jeden Hund glücklich machen egal wo man wohnt ☺️ Wie denkt ihr darüber ?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
15. Aug. 13:37
Klar ist ein Garten super praktisch wir trainieren dort auch super gern ☺️
Ja aber auch bei Leinenpflicht oder gesundheitlichen Problemen ist das super. Für mich gehört ein Garten untrennbar zur Hundehaltung dazu.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Alissa
15. Aug. 13:42
Ja aber auch bei Leinenpflicht oder gesundheitlichen Problemen ist das super. Für mich gehört ein Garten untrennbar zur Hundehaltung dazu.
Ne das finde ich nicht wir haben auch lange ohne Garten gewohnt und für die Hunde war es kein besonderer Unterschied für mich ist ein Garten nur cool für uns Menschen 😂🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anja
15. Aug. 13:49
Also Haley hat einen Zwinger, in dem sie 3 Jahre saß und vielleicht 1x am Tag raus kam gegen eine Wohnung am Waldrand getauscht. Sie hat sich nie beschwert 😅 Drinnen passiert ohnehin relativ wenig, wo so ein Hund ruht und schläft ist relativ egal. Das Hauptaugenmerk liegt doch auf der Quality Time... Die draussen stattfindet. Ein Hund in einem riesen Haus, der 2x am Tag nur kurz zum Pipi machen raus kommt. Hat am Ende nix von von seinem großen Haus. Ich habe mit einer Bulldogge einen eher genügsamen Hund. Bin aber morgens 2 Stunden mit ihr unterwegs, Nachmittags auch in etwa. 1,5 bis 2 Stunden. Plus 2 kurze Pipi Gänge. Das ist für eine Bulldogge schon recht viel. Zuhause macht die ausschließlich Matratzen Horchdienst, Fressen, bisschen spielen und kuscheln. Auf lange Sicht suche ich trotzdem etwas im Erdgeschoss mit Garten. Allein wegen der Treppen. Meine Hündin hat Arthrose. Je älter sie wird, ist es ja vielleicht irgendwann einfach vorbei mit dem Treppen laufen. Ich selbst würde für mich einen Garten natürlich vorziehen. Aber Haley ist das glaub ich egal. Gib ihr eine Couch und sie ist glücklich.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Brigitte
15. Aug. 13:58
Das kommt sicher auf den Hund an. Man kann halt im Garten entspannt üben, da keine Ablenkung und Zaun. Gina hat sich letztens in die Einfahrt von einem öffentlichen Parkplatz zum chillen niedergelegt. Heute sind wir einen neuen Weg gegangen, da merkte man deutlich die Freude über die Bewegung und was zum schnüffeln (Mäuselochinspektorin). Und sie rast super gerne durch den gr.Garten bei Freunden am Bodensee. Dort gibt es eine hohle Hecke in die man sich reinlegen kann...🐾
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Susanne
15. Aug. 14:04
Unser Lenox hatte in seinem ersten Zuhause einen großen Garten,dann kommt das "aber ". Spaziergänge, Beschäftigung, Hundekontakte ect. kannte er nicht. Nach über einem Jahr bei uns freut er sich noch 4x täglich wie Bolle, wenn es zum Spaziergang geht. Ein Garten ist schön, kann aber für den Hund übel nach hinten los gehen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bettina
15. Aug. 14:20
Trotz haus mit garten sind wir viel unterwegs...ein garten macht aber vieles einfacher...einfach tür auf wenn die alte dame 2 uhr nachts durchfall hat...einfach tür auf wenn die welpies alle paar stunden zum pipi mussten...einfach tür auf und bei den momentanen temparaturen in den pool hüppen...einfach tür auf und das out.door.zimmer in vollen zügen genießen...sich im gras wälzen wo's nicht nach anderen hunden riecht😄...haus und garten sind für uns Luxus...unsere 3 hunde sind luxus...eins bedingt das andere🙏
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sabine
15. Aug. 14:27
Wenn du deine Hunde liebst ist es denen egal wo und wie du wohnst. Wieviele Hunde haben gar kein Zuhause o leben auf der Straße...toll, dass du gleich 4 Hunden ein Zuhause gibst.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
15. Aug. 14:28
Ich hab früher immer gesagt, ein Hund kommt erst ins Haus, wenn wir Haus und Garten haben. Tja, jetzt wohne ich mit Herdi-Mix im Mehrfamilienhaus mit 16 Parteien, 50qm Wohnung für 2 Menschen+Hund, ohne Garten, am Stadtrand. Und es klappt. Wayne liegt gerne mal auf dem Balkon, aber eigentlich wird daheim nur gechillt. Wenn wir eine Ferienwohnung mit Garten haben und wir nicht mit ihm gemeinsam draußen sind, bleibt er sowieso in unmittelbarer Nähe der Tür (was auch daran liegt, dass wir ihn nicht patroullieren lassen - würden wir explizit alleine im Garten lassen, wäre das für ihn Stress pur, weil er dann aufpassen "muss"). Und auch wenn wir dann gemeinsam draußen sind, sucht er sich ein nettes Plätzchen in unserer Nähe und legt sich hin. Meistens nicht mal auf der Wiese. Ich hätte immer noch gern einen Garten, aber hauptsächlich aus Bequemlichkeit und weil ich schon immer einen Garten wollte. Wayne vermisst jedenfalls recht sicher nix und zieht es definitiv der Alternative Tierheim vor 😉
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
15. Aug. 14:30
Ne das finde ich nicht wir haben auch lange ohne Garten gewohnt und für die Hunde war es kein besonderer Unterschied für mich ist ein Garten nur cool für uns Menschen 😂🙈
Denke das kommt echt darauf an was man für persönliche Umstände hat und Erfahrungen. Wir haben hier zB 3½Monate Leinenpflicht +die Wochen während der Läufigkeit die sie dann außerhalb nur angeleint rumlaufen darf. Da ist dann ein Garten für mich persönlich ein muss. Einfach auch damit mal mit anderen rumgetobt werden kann, denn mit einer läufigen Hündin sind dann auch Freilaufflächen tabu.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Evi
15. Aug. 14:33
Ich wohne mit meinem Boxer im 1. OG. Auf Grund einer Schulter OP haben wir im Herbst 6 Wochen bei meiner Mutter im Haus mit Garten gewohnt. Ben hat sich in der Zeit zum Kontroll-Freak verändert. Lag im Gras und hat nur darauf gewartet, dass eine Katze oder Leute mit Hund vorbei kommen. Und das lag definitiv nicht an fehlender Auslastung.! Wenn ich zwischendrin mit ihm wg. Arztbesuch nach Hause fuhr, ist er in der Wohnung mit Schmackes auf die Couch und hat 5 Stunden nur geschlafen. Als ob er erleichtert wäre, hier keinen "Job" erfüllen zu müssen. Ich habe leider auch Leute kennen gelernt, deren Hund die meiste Zeit im Garten verbringt. Keine Leinenführigkeit, schlecht mit anderen Hunden sozialisiert, nicht Umwelt fest. Dann lieber "nur" Etagenwohnung aber viel Quality Time.