Derzeit haben die Rotten das ganze Jahr über Frischlinge. Die absurde Hysterie vor der ASP und mMn. nicht mehr angepasste Bejagung, haben für ein Chaos in der sozialen Struktur gesorgt. Inzwischen ist die Rückkehr zum Lüneburger Model wieder auf der Tagesordnung. Natürlich gefällt das den Vertretern der Landwirtschaft nicht. Die Betrachtung des Schwarzwild, als Schädling, ist kaum noch auszuhalten.
Naja, der Landwirtschaft gefällt so einiges nicht.
Biodiversität in der Natur, ist für sie ein Angriff in ihren Teller.
Ich bin da bei dieser Herrschaft eher an einer kurzen Lunte. Da mehr Schaden an Flora und Fauna durch die Landwirtschaft geschieht, als das sie uns weiss machen wollen.
Nur schon Waldränder werden intensiv Entkrautet um auch wirklich eine Grosszügige Weidefläche zu erlangen, wo aus der Vogelperspektive berrechnet wird.
Jauche in Gewässer, Insektizide u.v.m.
Es ist ein eigenes sobderbares Völkchen die Landwirte. Auch in Sachen Hundeerziehung. Da darf der Bläss doch noch dem Fuchs hinterher.
Einige locken, durch ihre engstiernige und faule Denkweise unnötig das Raubwild an. Und verteufeln und pochen auf Abschuss.
Anstelle von Provilakte und miteinander von Landwirtschaft und Natur.
Einzelne die dies versuchen, kämpfen auf verlorenen Posten und werden von ihres Gleichen "verstossen"
Landwirte die ihre Hunde erziehen und jene die im Einklang mit der Natur leben und ihre Tiere alternativ schützen. Mittels Herdenschutzhunde u.v.m