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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 11. Dez.

Wild & Hund- Was sollte ich beachten?

Im alltäglichen Zusammenleben gibt es immer wieder Situationen, in denen man als Hundehalter auf Wildtiere trifft. Dabei kann es zu einer Gefährdung für beide Seiten kommen. Da dieses Thema in diversen Beiträgen immer wieder aufkommt, würde ich gerne die wichtigsten Punkte in diesem Thread bündeln.
 
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Jochen
28. Nov. 06:18
Die Aussage finde ich eigentlich ganz schlimm. Benny hat hier doch gerade erst aufgelistet was alles für Schäden durch wildernde Hunde entstehen können. Das ist für die Wildtiere einfach nur grausam. Und ja ein Jäger kann auch mal daneben schießen. Aber dann weiß man das und das Tier wird gesucht. Bei einem wildernden Hund der irgendwann mal zurück kommt weiß man doch oft gar nicht was er für einen Schaden angerichtet hat. Hier in dem Dorf wo ich wohne bin ich auch aufgewachsen. Ich kenne hier alle Menschen. Ich bin mit jedem Grashalm und Zweig per du. Captain ist auch überall bekannt. Dazu kommt das ich weiß das ich mich auf Captain verlassen kann. Sonst hätte er die Freiheiten nicht die er hat. Ich weiß ganz genau wo ich ihn frei laufen lassen kann und wo nicht. Und unbekanntes Gelände muss schon wirklich sehr übersichtlich sein damit er Freilauf genießen kann.
Natürlich ist die Frage ganz schlimm und schmerzhaft, denn es geht um Tierleid und Tod.

- Ist es für Wildtiere besser/schlechter abgeschossen zu werden oder durch einen wildernden Hund -den natürlichen Prozessen näher- getötet zu werden (also rein aus Perspektive des Wildes und im Hinblick des Bestandes) oder ist es nur wirtschaftlich relevant, weil ein gerissenes Tier ohne Täterergreifung Verlust für den Jäger darstellt.

Denn was soll der offizielle Sinn von Jagd sein? Eine kontrollierte Regulierung von Überbeständen, sich die Natur untertan machen, oder?

Und da spielt -auch wenn Michi davon nichts hören will, natürlich auch der Wolf mit rein.
Ich glaube auch, dass die statistische Relevanz, nämlich das Verhältnis von gerissenen Tieren vs. abgeschossenen eine Diskussion überhaupt erübrigen lässt, wenn ich in der Zeitung diese riesigen Wildbretter sehe nach einer Jagd. Ich versuch mal ein paar Zahlen dazu zu finden.

Ich verstehe auch nicht, warum die wildernden Hunde in manchen Bundesländern abgeschossen werden, das sind doch keine Monster (wie sie medial dargestellt werden, von einer Lobby, die Benni nicht kennt), sondern gehen nur ihrem Trieb nach, das heißt ja nicht, dass sie nächsten Tag Menschen reißen. Dafür die Todesstrafe? Müsste nicht einfach der Halter bestraft und vllt. von ihm der Hund sichergestellt werden, weil er offensichtlich nicht in der Lage ist, seinem Hund gerecht zu werden? Da wird ewig zu Recht diskutiert -„muss ein Hund eingeschläfert werden, wenn er einen Menschen angefallen hat“-, aber ein Reh zu Tode gehetzt, ne das geht gar nicht -zack bumm und weg und alle nicken.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 06:25
Die Aussage finde ich eigentlich ganz schlimm. Benny hat hier doch gerade erst aufgelistet was alles für Schäden durch wildernde Hunde entstehen können. Das ist für die Wildtiere einfach nur grausam. Und ja ein Jäger kann auch mal daneben schießen. Aber dann weiß man das und das Tier wird gesucht. Bei einem wildernden Hund der irgendwann mal zurück kommt weiß man doch oft gar nicht was er für einen Schaden angerichtet hat. Hier in dem Dorf wo ich wohne bin ich auch aufgewachsen. Ich kenne hier alle Menschen. Ich bin mit jedem Grashalm und Zweig per du. Captain ist auch überall bekannt. Dazu kommt das ich weiß das ich mich auf Captain verlassen kann. Sonst hätte er die Freiheiten nicht die er hat. Ich weiß ganz genau wo ich ihn frei laufen lassen kann und wo nicht. Und unbekanntes Gelände muss schon wirklich sehr übersichtlich sein damit er Freilauf genießen kann.
Wenn ich sehe wie oft hier Treibjagden veranstaltet werden, weiß ich wirklich nicht, was daran human sein soll. Wild vom Hochsitz kurz und schmerzlos erschießen ist sicherlich stressfreier als ein wildernder Hund. Aber solange Jäger Treibjagden veranstalten, sind sie Heuchler mit einer heftigen Doppelmoral.
Abgesehen davon, dass die meisten Jäger hier ihre Hunde sowieso nicht unter Kontrolle haben, Wild bis ins Wohngebiet verfolgt wird und auch in Richtung Häuser geschossen wird.
 
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B
28. Nov. 06:40
Wohnst du in der Schweiz?
Jup
Da ist nochmals mehr komplizierter und strenger.
 
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Jochen
28. Nov. 07:06
Über genaue, belastbare Zahlen schweigt sich die Jägerschaft offenbar gerne aus, stattdessen ist Stimmungsmache angesagt.
Also, es hat im Siebengebirge (Zufall) schlimme Jahre gegeben, in denen 30-40 Rehe (Zählen scheint nicht ihre Stärke zu sein) gerissen wurden (ja, schlimm, Silke), aber in einer einzigen Jagd erlegen sie 43 Rehe.

https://www1.wdr.de/wissen/wildernde-hunde-100.html

Eine Statistik über die von Hunden getöteten Wildtiere gibt es nicht. Aber "das sind leider keine Einzelfälle", stellt Petrak klar. Er hat mit Hilfe von Jägern die Zahl der Hunde-Opfer im kleinen Siebengebirge bei Bonn gezählt. Hier habe es Jahre gegeben, "in denen wir 30 bis 40 gerissene Rehe hatten."

https://ga.de/region/siebengebirge/bad-honnef/jagd-im-siebengebirge-jaeger-erlegen-49-wildschweine-und-43-rehe_aid-64310487

Erfolgreiche Jagd im Siebengebirge
Jäger erlegen 49 Wildschweine und 43 Rehe
 
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Katja
28. Nov. 08:36
Natürlich ist die Frage ganz schlimm und schmerzhaft, denn es geht um Tierleid und Tod. - Ist es für Wildtiere besser/schlechter abgeschossen zu werden oder durch einen wildernden Hund -den natürlichen Prozessen näher- getötet zu werden (also rein aus Perspektive des Wildes und im Hinblick des Bestandes) oder ist es nur wirtschaftlich relevant, weil ein gerissenes Tier ohne Täterergreifung Verlust für den Jäger darstellt. Denn was soll der offizielle Sinn von Jagd sein? Eine kontrollierte Regulierung von Überbeständen, sich die Natur untertan machen, oder? Und da spielt -auch wenn Michi davon nichts hören will, natürlich auch der Wolf mit rein. Ich glaube auch, dass die statistische Relevanz, nämlich das Verhältnis von gerissenen Tieren vs. abgeschossenen eine Diskussion überhaupt erübrigen lässt, wenn ich in der Zeitung diese riesigen Wildbretter sehe nach einer Jagd. Ich versuch mal ein paar Zahlen dazu zu finden. Ich verstehe auch nicht, warum die wildernden Hunde in manchen Bundesländern abgeschossen werden, das sind doch keine Monster (wie sie medial dargestellt werden, von einer Lobby, die Benni nicht kennt), sondern gehen nur ihrem Trieb nach, das heißt ja nicht, dass sie nächsten Tag Menschen reißen. Dafür die Todesstrafe? Müsste nicht einfach der Halter bestraft und vllt. von ihm der Hund sichergestellt werden, weil er offensichtlich nicht in der Lage ist, seinem Hund gerecht zu werden? Da wird ewig zu Recht diskutiert -„muss ein Hund eingeschläfert werden, wenn er einen Menschen angefallen hat“-, aber ein Reh zu Tode gehetzt, ne das geht gar nicht -zack bumm und weg und alle nicken.
Uff, starker Tobak, J.P.!

Ich versuch’s trotzdem mal…
Klar, die Jäger sind kein einfaches Völkchen und tendenziell eher weniger transparent… mal abgesehen davon, dass sie auch noch ziemlich rassistisch (ja, das MEIN ich genau SO!) sind: für unseren Mischling kriegen wir, trotz guter Nase, wahrscheinlich nie ne Brauchbarkeitsprüfung für Schweiß, da kein zugelassener Rasse-Stammbaum… wobei: vielleicht probieren wir’s doch irgendwann mal. 😬 Es gibt auch in der Jägerschaft Reform-Tendenzen…

Generell ist die Heege ein großer Bestandteil der Jagd, wie Benni schon geschrieben hat, d.h. Kümmern um‘s Wild.
Und natürlich die Bestandsregulierung: Die ist auch sehr im Interesse der Förster, da der immer noch sehr große Überbestand (durch fehlende Feinde und Ackerflächen mit quasi endlosem Futter) einfach den jungen Wald wegfuttert und ohne Zaun eigentlich nix ne Chance hat!

Der Wolf macht übrigens da seinen Job auch sehr gut: scheinbar gehen die Strecken in vielen Regionen im Osten massiv zurück!

https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/jagd-und-wildunfallstatistik/jagdstatistik-fuer-einzelne-wildarten

Bei uns in MV kriegt man nur noch sehr wenig Schweine (ok, hier spielt auch die Afrikanische Schweinepest mit rein) und deutlich weniger Rehe & Co. Ein massiver Einflussfaktor neben Wolf und ASP ist wohl auch noch der Klimawandel: Trockenheit und absterbende Bäume regen beim Wild auch nicht grade zum Bevölkerungswachstum an…

Den Unterschied zwischen Wolf und wilderndem Hund sehe ich übrigens darin, dass der Hund eben ein Haustier ist und alles hetzt, was vor ihm wegläuft… und, wenn’s blöd läuft, auch kriegt. Da wird kein Unterschied gemacht, ob das jetzt die Ricke ist, die eigentlich noch ein Kitz zu versorgen hat. Der Wolf wird im Zweifelsfalle beides nehmen oder erstmal das Kitz -> eben, weil er Hunger hat und es einfach effizienter ist, als lange Energie auf der Hatz zu verschwenden.

Und ja, Du hast Recht: eigentlich gehört der Halter bestraft! Und auch da ist ein Wandel (unten hab ich irgendwo die Zahlen abgeschossener Hunde gepostet. Die ist stark zurückgegangen!)
Stattdessen wird eher die strafrechtliche Verfolgung empfohlen:

https://jagd-anwalt.de/wp-content/uploads/2019/08/052_057_Wildernder_Hund_1519_1.pdf

Ist auch nachhaltiger: sonst holt sich der Halter eben einfach nen neuen Hund und lässt ihn wieder laufen…

Versteh mich nicht falsch: ich finde viele Dinge in der Jägerschaft zumindest „befremdlich“ bis echt nicht ok (mit Trophäen kann ich z.B. rein gar nix anfangen).
Aber die Jäger zu verteufeln wird der Sache auch nicht gerecht. Sie machen nen wichtigen Job und das meist in der Freizeit… ohne gäb‘s definitiv keinen Wald mehr.

Und ich muss auch gestehen, ich freue mich über jedes Stück Wild auf dem Teller, was glücklich gelebt hat und auch so gestorben ist (wenn der Jäger gut zielt)… mehr Bio geht nicht!😀
Und außerdem freue ich mich persönlich über viel mehr junge Bäume im Wald, seit die Wildbestände bei uns zurückgehen!🤗
 
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Celine
28. Nov. 09:19
Das war einmal unsere nahste Wildschweinerfahrung.
Mein Hund lief frei und ich habe die Wildweine vor meinem Hund gesehen, ihn rangerufen und wir haben zusammen zugeschaut. 🙈

Ansonsten sind wir in Berlin fast täglich mit Füchsen konfrontiert. Einige kommen sehr nah..ein junger Fuchs wollte auch spielen. Allerdings nehme ich meine Hunde immer bei Wild an die Leine, selbst beim Igel. Das Risiko von Parasiten und Krankheiten ist mir zu hoch.

Ronja ist mehr der Jäger, sie würde hetzen, wenn sie könnte. Wasservögel sind besonders interessant. Allerdings kenne ich mittlerweile ihren Radius und rufe sie rechtzeitig ran. Auch wenn die Hunde unruhig im Wald werden.
 
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Jochen
28. Nov. 09:25
Uff, starker Tobak, J.P.! Ich versuch’s trotzdem mal… Klar, die Jäger sind kein einfaches Völkchen und tendenziell eher weniger transparent… mal abgesehen davon, dass sie auch noch ziemlich rassistisch (ja, das MEIN ich genau SO!) sind: für unseren Mischling kriegen wir, trotz guter Nase, wahrscheinlich nie ne Brauchbarkeitsprüfung für Schweiß, da kein zugelassener Rasse-Stammbaum… wobei: vielleicht probieren wir’s doch irgendwann mal. 😬 Es gibt auch in der Jägerschaft Reform-Tendenzen… Generell ist die Heege ein großer Bestandteil der Jagd, wie Benni schon geschrieben hat, d.h. Kümmern um‘s Wild. Und natürlich die Bestandsregulierung: Die ist auch sehr im Interesse der Förster, da der immer noch sehr große Überbestand (durch fehlende Feinde und Ackerflächen mit quasi endlosem Futter) einfach den jungen Wald wegfuttert und ohne Zaun eigentlich nix ne Chance hat! Der Wolf macht übrigens da seinen Job auch sehr gut: scheinbar gehen die Strecken in vielen Regionen im Osten massiv zurück! https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/jagd-und-wildunfallstatistik/jagdstatistik-fuer-einzelne-wildarten Bei uns in MV kriegt man nur noch sehr wenig Schweine (ok, hier spielt auch die Afrikanische Schweinepest mit rein) und deutlich weniger Rehe & Co. Ein massiver Einflussfaktor neben Wolf und ASP ist wohl auch noch der Klimawandel: Trockenheit und absterbende Bäume regen beim Wild auch nicht grade zum Bevölkerungswachstum an… Den Unterschied zwischen Wolf und wilderndem Hund sehe ich übrigens darin, dass der Hund eben ein Haustier ist und alles hetzt, was vor ihm wegläuft… und, wenn’s blöd läuft, auch kriegt. Da wird kein Unterschied gemacht, ob das jetzt die Ricke ist, die eigentlich noch ein Kitz zu versorgen hat. Der Wolf wird im Zweifelsfalle beides nehmen oder erstmal das Kitz -> eben, weil er Hunger hat und es einfach effizienter ist, als lange Energie auf der Hatz zu verschwenden. Und ja, Du hast Recht: eigentlich gehört der Halter bestraft! Und auch da ist ein Wandel (unten hab ich irgendwo die Zahlen abgeschossener Hunde gepostet. Die ist stark zurückgegangen!) Stattdessen wird eher die strafrechtliche Verfolgung empfohlen: https://jagd-anwalt.de/wp-content/uploads/2019/08/052_057_Wildernder_Hund_1519_1.pdf Ist auch nachhaltiger: sonst holt sich der Halter eben einfach nen neuen Hund und lässt ihn wieder laufen… Versteh mich nicht falsch: ich finde viele Dinge in der Jägerschaft zumindest „befremdlich“ bis echt nicht ok (mit Trophäen kann ich z.B. rein gar nix anfangen). Aber die Jäger zu verteufeln wird der Sache auch nicht gerecht. Sie machen nen wichtigen Job und das meist in der Freizeit… ohne gäb‘s definitiv keinen Wald mehr. Und ich muss auch gestehen, ich freue mich über jedes Stück Wild auf dem Teller, was glücklich gelebt hat und auch so gestorben ist (wenn der Jäger gut zielt)… mehr Bio geht nicht!😀 Und außerdem freue ich mich persönlich über viel mehr junge Bäume im Wald, seit die Wildbestände bei uns zurückgehen!🤗
Hallo Katja,

vielen Dank für deinen tollen Beitrag.

Die Waldbewirtschaftung ist mein nächstes Reizthema (in Bezug auf wirtschaftlich organisierten Forstvandalismus, auch immer schön unter dem Deckmantel Pflege), bei dem ich auch starken Tobak produzieren könnte, was jetzt aber in der Breite nicht hierher gehört.

Bei uns wird jedes neu gepflanzte Bäumchen in 1,5m hohe Kunststoffgehäuse eingepackt.
Ich finde das Argument, dass junge Bäume angeknabbert werden, auch recht fadenscheinig, allein aus dem Grunde, weil es sich um einen extrem komplexen Regelalgorithmus handelt, glaubt der Mensch wirklich, er könnte auf ballernde „sportliche“ Art und Weise richtig regulieren?

Und Rehe werden ja gerne als Beispiel vorgeführt, es werden zB. ja auch Rebhühner und Fasane und etliche Tiere mehr abgeschossen (will man da immer irgendwas regulieren?)

Was muss ich mir genau bei „Kümmern ums Wild“ vorstellen? (aber jetzt bitte nicht füttern im Winter) Klar, die verletzten, toten Tiere einsammeln, Kitze bei der Ernte retten (was auch andere machen, hier jedenfalls) und sonst? (außer Hochstände ausbauen, tschuldige, konnte ich mir nicht verkneifen)

Es ist mir schon klar, dass ich provoziere und die Wahrheit dazwischen liegt, aber sonst werden verkrustete Denkweisen eher nicht aufgebrochen…
 
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Jochen
28. Nov. 09:32
Das war einmal unsere nahste Wildschweinerfahrung. Mein Hund lief frei und ich habe die Wildweine vor meinem Hund gesehen, ihn rangerufen und wir haben zusammen zugeschaut. 🙈 Ansonsten sind wir in Berlin fast täglich mit Füchsen konfrontiert. Einige kommen sehr nah..ein junger Fuchs wollte auch spielen. Allerdings nehme ich meine Hunde immer bei Wild an die Leine, selbst beim Igel. Das Risiko von Parasiten und Krankheiten ist mir zu hoch. Ronja ist mehr der Jäger, sie würde hetzen, wenn sie könnte. Wasservögel sind besonders interessant. Allerdings kenne ich mittlerweile ihren Radius und rufe sie rechtzeitig ran. Auch wenn die Hunde unruhig im Wald werden.
Faszinierend, oder? Das habe ich auch schon erlebt, aber an einem bewaldeten Hangstück unterhalb von uns, ich war total überrascht wie geschickt und schnell die in Schräglage im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein sind…
 
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Michi
28. Nov. 09:35
Jup Da ist nochmals mehr komplizierter und strenger.
Da ist ALLES komplizierter. Ich habe da mal gewohnt und war mit einem Schweizer verheiratet...auch die Männer 😄
 
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Celine
28. Nov. 09:37
Faszinierend, oder? Das habe ich auch schon erlebt, aber an einem bewaldeten Hangstück unterhalb von uns, ich war total überrascht wie geschickt und schnell die in Schräglage im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein sind…
Ja das ist es auf jeden Fall, wenn die einmal laufen, dann über alles 🙈