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Alissa
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Anzahl der Antworten 158
zuletzt 17. Nov.

Wie viele Hunde ist für euch genug?

Hey ihr lieben mich interessiert einfach mal wie es bei euch so ist rein aus Interesse ☺️ Ich hab aktuell 4 Mädels und ich liebe die Mehrhundehaltung das habe ich in den letzen Wochen nochmal gemerkt bevor Lotte verstorben ist habe ich tatsächlich immer gesagt es werden nicht mehr Hunde sondern tendenziell ehr weniger aber seit Lotti verstorben ist sehe ich das tatsächlich total anders und möchte nicht das es weniger werden 🥸 Natürlich ist das wichtigste das die Hunde mit einander klarkommen und natürlich auch viele andere Aspekte müssen geklärt werden ( Betreuung , Kosten usw. ) 🤭 Natürlich ist das ein größerer Aufwand und das muss man wirklich wollen aber für uns ist das hier alle eine Bereicherung und ich liebe es 🫶🏻 Also haut mal raus wie ist es bei euch ?☺️
 
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Katrin
27. Jan. 10:28
Naja Tierarztkosten sind bei den kleineren auch nicht ohne. Als lucy ochsenziemer verdrückt hat und das Ding fast darmschluss verursacht hat, waren schnell 800 Euro weg. Gebärmutter und Herz Ultraschall dann wieder fast700 Euro usw. Die Tierarztkosten heutzutage sind so hoch dass für mich persönlich ein weiterer Hund nicht in der Frage kommt, obwohl lucy ein gesünder Hund ist.
Es geht aber schon bei den normalen Kosten los. Grundsätzlich von Futter bis Ausstattung kosten Dinge für große Hunde mehr.
 
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Vivi &
27. Jan. 10:58
Es geht aber schon bei den normalen Kosten los. Grundsätzlich von Futter bis Ausstattung kosten Dinge für große Hunde mehr.
Ich finde das bei Hundebetten so extrem. Für einen kleinen Hund gibt es eine riesen Auswahl für wenig Geld. Für größere Hunde (Pico wiegt keine 20kg, das ist wirklich nicht groß) wird es echt teuer, wenn man was vernünftiges haben möchte.
Futter ist natürlich auch ein Faktor. Die 10€ das kg wären schwerer zu stemmen, wenn der Hund nicht nur 250g am Tag bekommt.

Das sind aber alles Peanuts im Vergleich zu dem Geld was beim Tierarzt geblieben ist. Allein die zweieinhalbtausend Euro für die Ohren-OP, oder davor die 100€ monatlich für Medikamente und Tierarztbesuche. Das ist ja unabhängig von der Größe des Hundes.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Jan. 10:59
Was die Auslastung angeht kann man ja auch vieles gleichzeitig machen, da spart man ja auch wieder Zeit ein und zwischendurch bekommt jeder noch seine Einzelzeit. Ist halt einfach eine Sache von Management. Aber hat halt auch nicht jeder vielleicht bock drauf, muss ja auch nicht.
Mit meinem Ex zusammen hatten wir 7 Hunde. Samstag Hundeplatz UO und THS. Sonntag Hundeplatz Fährte und Schutzdienst. Daneben mit 4 Schlittenhunden rausfahren auf long distance, also Hunde, Trainingswagen, Geschirre, etc. alles einpacken und los. Oft allein. Hin und wieder noch Ausstellungen, Prüfungen und Turniere. Mittwoch Hundeplatz. Ach ja, knappe 40 Std. arbeiten gehen. Ich sehe das wie Silke, war ne geile Zeit und ich bin froh, dass wir es jetzt ruhiger angehen lassen können.
Edit : Einzelzeit gab es, wenn man dann mal nur einen Hund zum Einkaufen mitgenommen hat. Das war dann schon ruhig. Wenn ich mir dann noch vorstelle, ich hätte damals so viel (Entschuldigung) Geschiss um solche Dinge gemacht wie "mag nicht ins Auto steigen, ist unkonzentriert an der Leine, frisst nur mit Schmelzkäseflocken aus der Hand, müssen den Regenmantel" antrainieren"..... 🤣
 
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Heike
27. Jan. 11:20
Genau deswegen habe ich zb nur einen Hund. Lotte ist sehr sozial und würde sich über einen Zweithund bestimmt freuen. Mir wäre es aber das Risiko nicht wert, wenn dann plötzlich beide Hunde gleichzeitig eine große OP haben.
Selbst wenn das Finanzielle nicht das Problem ist, wer nimmt mir mehrere Hunde ab, wenn mir etwas zustößt und ich ins Krankenhaus muss? Das wäre meine größte Sorge.
 
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Johanna
27. Jan. 11:20
Wir haben zur Zeit eine Hündin. Generell könnte ich mir teilweise einen zweiten Hund vorstellen. Evtl nicht dauerhaft, z.B zur Betreuung oder als Pflegestelle, ABER meine jetzige Hündin macht das definitiv nicht mit, dazu müsste mein Mann dem auch zustimmen. Außerdem brauche ich für jeden Hund neu eine Erlaubnis vom Vermieter, mehr als einer gleichzeitig wird evtl. auch schwierig.
Im Haus gibt es eine Personen die wirklich Angst vor Hunden hat (wurde mehrfach gebissen) und das akzeptierte ich auch.
 
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Heike
27. Jan. 11:31
Wie macht man das finanziell? Hast du alle Hunde Krankenversichert? Musste jetzt unseren Streuner-Hof-Kater helfen, und die Zähne ziehen lassen: 1300,-€. Die Kosten sind ein wichtiger Grund für mich weshalb ich nicht mehr so viele Tiere halten möchte.
Ja, die Tierarztkosten sind aktuell jenseits von Gut und böse und das wird mit Sicherheit nicht besser. Am Besten, man legt sich einen 5stelligen Betrag zur Seite, wenn Du eine Mehrtierehaltung anstrebst.
 
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Simone
27. Jan. 11:34
Mit meinem Ex zusammen hatten wir 7 Hunde. Samstag Hundeplatz UO und THS. Sonntag Hundeplatz Fährte und Schutzdienst. Daneben mit 4 Schlittenhunden rausfahren auf long distance, also Hunde, Trainingswagen, Geschirre, etc. alles einpacken und los. Oft allein. Hin und wieder noch Ausstellungen, Prüfungen und Turniere. Mittwoch Hundeplatz. Ach ja, knappe 40 Std. arbeiten gehen. Ich sehe das wie Silke, war ne geile Zeit und ich bin froh, dass wir es jetzt ruhiger angehen lassen können. Edit : Einzelzeit gab es, wenn man dann mal nur einen Hund zum Einkaufen mitgenommen hat. Das war dann schon ruhig. Wenn ich mir dann noch vorstelle, ich hätte damals so viel (Entschuldigung) Geschiss um solche Dinge gemacht wie "mag nicht ins Auto steigen, ist unkonzentriert an der Leine, frisst nur mit Schmelzkäseflocken aus der Hand, müssen den Regenmantel" antrainieren"..... 🤣
Genau das gleiche habe ich im Moment ich liebe es aber lebe für meine Schäferhunde und kann vieles geschiss was manche veranstalten überhaupt nicht verstehen das muss laufen mit 8 Hunden und fertig
 
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Simone
27. Jan. 11:37
Ich finde das bei Hundebetten so extrem. Für einen kleinen Hund gibt es eine riesen Auswahl für wenig Geld. Für größere Hunde (Pico wiegt keine 20kg, das ist wirklich nicht groß) wird es echt teuer, wenn man was vernünftiges haben möchte. Futter ist natürlich auch ein Faktor. Die 10€ das kg wären schwerer zu stemmen, wenn der Hund nicht nur 250g am Tag bekommt. Das sind aber alles Peanuts im Vergleich zu dem Geld was beim Tierarzt geblieben ist. Allein die zweieinhalbtausend Euro für die Ohren-OP, oder davor die 100€ monatlich für Medikamente und Tierarztbesuche. Das ist ja unabhängig von der Größe des Hundes.
Haha ich brauche im Monat ca 100kg trockenfutter und das ist kein Discounter Futter und noch nassfutter
 
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Silke
27. Jan. 13:09
Mit meinem Ex zusammen hatten wir 7 Hunde. Samstag Hundeplatz UO und THS. Sonntag Hundeplatz Fährte und Schutzdienst. Daneben mit 4 Schlittenhunden rausfahren auf long distance, also Hunde, Trainingswagen, Geschirre, etc. alles einpacken und los. Oft allein. Hin und wieder noch Ausstellungen, Prüfungen und Turniere. Mittwoch Hundeplatz. Ach ja, knappe 40 Std. arbeiten gehen. Ich sehe das wie Silke, war ne geile Zeit und ich bin froh, dass wir es jetzt ruhiger angehen lassen können. Edit : Einzelzeit gab es, wenn man dann mal nur einen Hund zum Einkaufen mitgenommen hat. Das war dann schon ruhig. Wenn ich mir dann noch vorstelle, ich hätte damals so viel (Entschuldigung) Geschiss um solche Dinge gemacht wie "mag nicht ins Auto steigen, ist unkonzentriert an der Leine, frisst nur mit Schmelzkäseflocken aus der Hand, müssen den Regenmantel" antrainieren"..... 🤣
Genauso hatte ich das auch mal. Waren wir im selben Verein?🤔😂 Nur keine Schlittenhunde. Aber dafür Schichtdienst und Wochenenden an denen ich arbeiten musste. Ich bin immer über 40 Stunden gekommen. Es hat wirklich viel Spaß gemacht aber auch Zeit gefressen und war anstrengend. Jetzt habe ich einen Hund, ein Kind und nur noch einen Midijob. Das ist viel entspannter.😅
 
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Lisa-Eileen
27. Jan. 13:33
Ich finde das bei Hundebetten so extrem. Für einen kleinen Hund gibt es eine riesen Auswahl für wenig Geld. Für größere Hunde (Pico wiegt keine 20kg, das ist wirklich nicht groß) wird es echt teuer, wenn man was vernünftiges haben möchte. Futter ist natürlich auch ein Faktor. Die 10€ das kg wären schwerer zu stemmen, wenn der Hund nicht nur 250g am Tag bekommt. Das sind aber alles Peanuts im Vergleich zu dem Geld was beim Tierarzt geblieben ist. Allein die zweieinhalbtausend Euro für die Ohren-OP, oder davor die 100€ monatlich für Medikamente und Tierarztbesuche. Das ist ja unabhängig von der Größe des Hundes.
Nicht unbedingt, Medikamente kosten mehr weil der Hund ja mehr davon braucht wenn er größer ist.
Wohingegen zb OPs bei kleinen Hunden teils teurer sein können weils schwieriger ist und wegen der Betäubung auch risikoreicher sein kann.
Und kleine Hunde ja auch eher an Patella und so erkranken.