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Alissa
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Anzahl der Antworten 158
zuletzt 17. Nov.

Wie viele Hunde ist für euch genug?

Hey ihr lieben mich interessiert einfach mal wie es bei euch so ist rein aus Interesse ☺️ Ich hab aktuell 4 Mädels und ich liebe die Mehrhundehaltung das habe ich in den letzen Wochen nochmal gemerkt bevor Lotte verstorben ist habe ich tatsächlich immer gesagt es werden nicht mehr Hunde sondern tendenziell ehr weniger aber seit Lotti verstorben ist sehe ich das tatsächlich total anders und möchte nicht das es weniger werden 🥸 Natürlich ist das wichtigste das die Hunde mit einander klarkommen und natürlich auch viele andere Aspekte müssen geklärt werden ( Betreuung , Kosten usw. ) 🤭 Natürlich ist das ein größerer Aufwand und das muss man wirklich wollen aber für uns ist das hier alle eine Bereicherung und ich liebe es 🫶🏻 Also haut mal raus wie ist es bei euch ?☺️
 
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Dogorama-Mitglied
28. Jan. 18:43
Hier ist schon immer 1 Hund „genug“. Neben ihm gibt es nämlich auch noch andere Zeit, die ich und wir gerne ohne Hund verbringen, ob Job, Abendliche Freizeit wie Theater, Restaurant, und ja auch Urlaube ohne Hund.
Für „sein“ Leben ist täglich ca. der halbe bis 3/4 Tag reserviert, da es so ist, lieben und genießen wir jede Sekunde mit und eben auch ohne ihn. Und er liebt diese Abwechslung genauso, da er die „Vertreterbezugspersonen“ auch richtig mag!
 
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Ju
28. Jan. 18:45
Bei mir ist es immer nur 1. Da ich die alten und kranken Hunde aus dem Tierschutz adoptiere damit sie nicht alleine im kalten Zwinger sterben müssen. Demnach sich diese Hunde sehr Pflege aufwendig und ich könnte keinem 2 gleichzeitig gerecht werden. Auch wenn es mehr gibt die meine Hilfe brauchen würden. Aber ich bekomme auch keine Hilfe von außerhalb daher bleibe ich bei 1
Super ... 😍
 
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Ju
28. Jan. 18:46
Im Endeffekt muss es jeder für sich selbst entscheiden. Für mich sind zwei Hunde eben perfekt denn neben meinen Hunden habe ich auch noch Freunde, Familie und eine Arbeit. Die Familie und auch die Freunde sind mir mindestens genauso wichtig wie die Hunde. Und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht in einem Hundezwinger leben. Mein Haus ist groß genug für mich und meine Hunde aber mehr müssen es auch nicht sein. Die Trainingszeit muss man ja auch noch hinzurechnen, das heißt zweimal pro Woche zum Training. Diese Zeit und auch die Zeit in denen ich mit meinen Hunden etwas unternehmen oder übe investiere ich gerne. Dennoch möchte ich beiden gerecht werden und ich für meinen Teil denke nicht dass ich es bei mehr Hunden schaffen würde. Die Futterkosten halten sich bei meinen Hunden in Grenzen da sie nicht besonders groß sind und die Ausstattung schafft man ja nicht jede Woche an. Das habe ich einmal gekauft und wenn etwas kaputt geht wird es ersetzt-da halten sich die Kosten im Rahmen. Was natürlich wirklich zu Buche schlagen kann sind Tierarztkosten. Jetzt sind sie jung und auch nicht krank von daher beschränkt sich das eigentlich hauptsächlich auf Impfung, Zeckenschutz und Entwurmung. Aber es kann ja auch mal anders kommen. Da sollte man entweder eine Krankenversicherung haben oder eine gewisse Summe beiseite legen. Tatsächlich habe ich lange überlegt ob ich noch einen zweiten Hund dazu nehme denn ich bin auch viel unterwegs und die Hunde kommen natürlich mit. Es hat sich als einfacher erwiesen als ich zunächst dachte aber auch das will wohl überlegt sein wie viele Hunde zum eigenen Lebensstil passen.
😍
 
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Dogorama-Mitglied
28. Jan. 18:46
Erstens bin ich nicht dein Schätzlein und zweitens ist das trotzdem von Hund zu Hund verschieden. Wenn du das nicht willst OK, aber es gibt Hunde die haben da kein Thema mit.
Nein, die Hunde hätten da kein Problem damit, aber ich. Ich möchte nicht bei Matschwetter zwei großkalibrige Hunde mit viel Fell auf 10 qm haben, mit nur rudimentären Möglichkeiten, sie vorher sauber zu machen und /oder denselben Einschränkungen, die Bude zu säubern. Das Schätzlein sollte scherzhaft gemeint sein, nicht übergriffig oder sonstwas. Es tut mir leid, daß ich mich so ausgedrückt habe. Ich gebe mir Mühe, dass es nicht noch mal vorkommt.
 
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Julia
28. Jan. 18:53
Momentan „reicht“ ein Hund. Wir Erwachsenen haben mit Arbeit bzw. Uni zu tun, wollen genug Zeit für unser Kind haben und dessen zeitintensives Hobby vollumfänglich unterstützen. Dazu kommen dann die normalen Alltagssachen, die jeder hat wie Haushalt, Arzttermine, etc.
Wir nehmen uns jeden Tag viel Zeit für den Hund , er wird (geistig) ausgelastet, bekommt seine Bewegung, Training und so weiter, natürlich kommt kuscheln auch nicht zu kurz. Die Anschaffung war eine bewusste und kalkulierte Entscheidung, denn wenn man ein Lebewesen in der Familie aufnimmt, dann konsequent und auf dessen Bedürfnisse eingehend. Ich möchte mich sowohl finanziell (sei es Arzt, Futter, Ausstattung) optimal um ihn kümmern als auch zeitlich, das ist der Knackpunkt, der für mich hier gegen einen zweiten Hund in der jetzigen Lebenslage spricht. Ein Hund passt gerade super hier rein und ein Hund ist eben einfacher zu managen sei es im ÖPNV, bei Ausflügen, im Restaurant, bei wildem Kinderbesuch oder auch im Alltag, er muss nie wirklich alleine bleiben und wenn wir doch mal alle ein paar Stunden weg sind, wird er meistens durch Familienmitglieder betreut.

Ich möchte nicht ausschließen, dass irgendwann ein zweiter Hund einzieht. Aber jetzt gerade fühle ich das nicht und denke es ist einfach nicht „richtig“ für uns zum jetzigen Zeitpunkt.

Generell finde ich aber eh jeder muss das für sich selber einschätzen. Da gibt es keine richtige oder falsche Anzahl Hunde. Einzelhundehaltung hat Vor- und Nachteile genauso wie Mehrhundehaltung. Solange sich Mensch seiner Verantwortung bewusst ist (zeitlich, finanziell und auch Betreuung im Notfall) und es den Tieren gut geht, ist es mir herzlich egal ob jemand einen Hund oder sechs Hunde hat. Jeder kann, darf und soll sein Leben so gestalten, dass er zufrieden ist.
 
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Ju
28. Jan. 18:53
In meiner jetzigen Situation, alleine in der Stadt lebend, ohne Garten und ohne Auto, mit Angewiesenheit auf Hundesitter und öffentliche Verkehrsmittel sind zwei Hunde das absolute Maximum, was ich leisten kann und möchte. Unter passenden Voraussetzungen könnte ich mir allerdings durchaus noch 1-2 Hunde mehr vorstellen. Vielleicht in der Rente irgendwann. Wobei es da natürlich auch wieder mit der finanziellen und körperlichen Belastung zu Problemen kommen könnte.
Je älter du wirst, um so schwieriger kann es werden, da du deinen Gesundheitszustand nicht voraussehen kannst.
Da hast du durchaus recht.
 
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Angelique
28. Jan. 19:47
Klar frisst ein kleiner weniger als ein grosser. Aber man soll nicht denken das die kleinere wenige Hunde sind und deshalb gleich mehrere davon Anschaffen 😅🤣
Also ich hab selbst schon wochenlang auf teilweise mehrere Hunde aufgepasst die um einiges größer waren als meine und ich muss ehrlich sagen das mir meine beiden Zwerge nur halb so viel Arbeit und Geld rauben wie zwei große Hunde.😅 aber ich glaube da macht auch jeder seine eigenen Erfahrungen
 
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Alissa
28. Jan. 19:48
Sehe ich nicht so. Meine Grönis waren in einem eigens für sie gebauten, ausbruchsicheren Hundegehege mit knapp 60 qm. Bald ziehen wir wieder in einen Camper. Für zwei Zwergpinscher ok, zwei Schäferhunde möchte ich darin nicht halten.
Ich glaube das ist ehr deine persönliche Präferenz 🥸 den Hunden an sich ist es egal wie groß ihr Zuhause ist solange sie ausgelastet werden 🥱
Meine Mädels liegen zuhause sowie meistens auf einem Haufen freiwillig ☺️
 
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Alissa
28. Jan. 19:49
Ich habe 2 Hunde und für mich zählt, eine Hand für jeden! Das war mir wichtig.
Ich hab 2 Hände für 4 🥸
 
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Alissa
28. Jan. 19:56
Ich denke, dass das keine Vorurteile sind, sondern nur sicheres Vorausdenken. Man muss sich das auch leisten können. Mein Bolonka z.B. hat HD und braucht Physio, da kostet die 10er Karte schon 500€ ... Der andere musste an den Analdrüsen operiert werden ...
Für mich ist es schon ein Vorurteil wenn man alles ab 3 Hunde aufwärts als Animal Hording bezeichnet 🥸 und ja keine Angst ich weis was Tiere kosten können Ida geht auch einmal die Woche zur Physio pro Sitzung 45€ also im Monat 180€ und 1 mal im Monat gehen die anderen 3 auch 🥱 und auch was weitere TA kosten angeht bin ich nicht verschont geblieben nur Maya hat mich letztes Jahr 5.000€ im Jahr gekostet 🥸