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Jessica
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zuletzt 4. Nov.

Wie seit ihr zu euerem ersten Hund gekommen?

Hallöchen in die Runde. Da ich meinen ersten eigenen Hund, Emma, per Zufall bekam, möchte ich gerne wissen, wie ihr an euern ersten eigenen Hund gekommen seit? Meine erste Hündin bekam ich...weil sie sich das so ausgesucht hatte. Meine Mama schickte mir damals per Msm ein Foto von Emma und meinte, guck mal, sieht die nicht toll aus? Ich hab direkt gemerkt, dass ist mein Hund!! Habs auch gleich kund getan! Als sie aber sagte...das meine Halbschwester sie gerade schon gekauft hat...war ich ziemlich angepisst. Sie wohnte in einer 1 1/2 Zimmerhütte mit nem Doggenmix, Katzen etc. Kurze Zeit später stand die mit dem Hund bei mir vor der Tür und wollte sie mir ganz stolz zeigen. Ich hab mir nix anmerken lassen! Emma legte sich ins Wohnzimmer...wir unterhielten uns. Es viel unter anderem der Satz.... sie wolle Welpen von ihrem Rüden haben. Da einer bei ihr bleiben solle. Naja..was soll ich sagen....es kam nicht dazu. Als sie gehen wollte und nach Emma rief...blieb sie einfach unterm Tisch liegen. 2,3 mal....keine Reaktion. Irgendwann drücke die mir die Leine in die Hand und meinte, hier...die wollte ich dir eh schenken! Wers glaubt....aber...so hatte ich meinen Seelenhund von 2007 bis 2016. 2007 ♡Unvergessen♡ 2016
 
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Anne
Beliebteste Antwort
30. Okt. 23:59
Becky ist mein erster eigener Hund, und sie zog letztes Jahr im Juni bei uns ein…❣️ Der Anlass ist eigentlich kein Schöner, ich habe letztes Jahr im Februar erfahren, dass ich Krebs habe und nach einer großen OP und diversen anderen unangenehmen Terminen sagte mein Mann mir, dass bei uns ein Hund einziehen kann, wenn ich keine Metastasen im Körper habe…Im Mai hatte ich dann diesbezüglich 2 wichtige Untersuchungen und als diese für mich positiv ausgingen, schaute ich sofort im Internet und da sah ich Becky…😍 Es war Liebe auf den ersten Blick und nun hilft sie mir jeden Tag dabei, wieder auf die Beine zu kommen und positiv zu bleiben…Ich liebe sie🥹
 
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Nadine
22. Okt. 13:54
Ich wollte schon seit ich ein Kind war einen Hund haben, durfte aber nie. Dann kam das Studium und Vollzeit-Job. Den Hund 9-10 Stunden am Tag allein in der kleinen Wohnung lassen kam einfach nicht in Frage, also habe ich immer darauf gewartet, dass die Lebenssituation für einen Hund passt. Mit Corona kam Home office, ich wurde Pflegestelle und habe privat gesittet. Da ich nicht wusste wie es sich langfristig entwickelt, habe ich keinen eigenen Hund nehmen wollen. Ende Februar hab ich dann auf Facebook die Anzeige gesehen, dass Wayne dringend eine Pflegestelle braucht - er wurde nach Deutschland geholt und nach 2 Tagen war klar, er kann nicht dort bleiben, wo er war. Ich habe mich als Pflegestelle beworben, mir wurde gesagt er habe ein Problem mit Leinenbegegnungen mit anderen Hunden, das hab ich mir aber zugetraut. Paar Tage später war er dann bei mir und wir haben angefangen, nach Adoptanten zu suchen. Es haben sich viele gemeldet, allerdings wenige mit Hundeerfahrung. Die ersten Adoptanten hat er gebissen und blieb dann doch bei mir, woraufhin mir vom Verein gesagt wurde, dass es nicht der erste Beißvorfall war. Die einzigen Menschen mit (Problem)Hundeerfahrung wurden vom Verein abgelehnt, da sie zu städtisch wohnen (wohlgemerkt nicht städtischer als ich selbst!). Das war der Punkt, an dem mein Freund und ich überlegt haben, wie wir ihn vielleicht doch behalten können. Wir haben schon kommen sehen, dass er zum Wanderpokal wird oder bald wieder im Tierheim sitzt. Ich habe 4 Leute gefunden, die ihn während meiner Büro-Arbeitszeit nehmen würden. Also die Adoption in die Wege geleitet. Wie es kommen musste, haben alle 4 Leute natürlich nach der Adoption nicht mehr reagiert. Zum Glück können sowohl mein Freund als auch ich flexibel Home Office machen und mittlerweile haben wir auch eine tolle zuverlässige Betreuung gefunden. Es ist ein steiniger Weg, aber wir lieben unseren Problemhund und haben unsere Entscheidung nicht bereut 😊
 
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Katrin
22. Okt. 14:10
Das mal ein Hund einzieht war für mich schon immer klar. Als dann der Zeitpunkt kam und alle Voraussetzungen stimmten haben wir uns nach einigen Monaten suchen auf eine Wurfplanungsanzeige beworben. Nach über einem halben Jahr Wartezeit zog dann Suki bei uns ein.
 
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Nicky
22. Okt. 14:12
Mein erster, eigener Hund war der 16 jährige Jack Russel von meiner Oma, die plötzlich verstorben ist. Habe also nicht nur das Haus, sondern auch den Hund übernommen. Und er ist noch 18 Jahre alt geworden 🤗
 
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N.
27. Okt. 15:22
Mit 13 Jahren hab ich sie bekommen zum Geburtstag da unser Nachbar Junge hatte. War ein bernersennen Mädchen
 
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Felix
27. Okt. 20:08
Ich habe zwar keine soooolange geschichte wie Ihr aber es war schon immer mein Traum einen solchen Neufundländer (Umano) an meiner Seite und in meinem Leben zu haben.....jetzt lebe ich diesen Traum mit meinem Seelenverwandten💕🐶
 
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Stephanie
27. Okt. 21:01
Meine Eltern schenkten mir, da war ich 11 , einen Welpen! Sie sah aus wie ein kleiner Retriever, so Kniehöhe! Wir nannten sie Bärchen. Wir hatten auch noch 3 Pudel und einen Schäferhund! Ich war natürlich total glücklich und habe mich riesig gefreut! Leider war ich total überfordert mit der Erziehung und das musste der arme Hund ausbaden 🐶😪 sie war wirklich nicht einfach! Natürlich weil sie auch nicht die richtige Führung hatte! Egal wie, wir blieben 14 unzertrennlich! Ich habe sie sehr geliebt und bin mit ihr zusammen erwachsen geworden! Leider gab es oft Ärger weil sie oft irgendeinen Unsinn gemacht hat! Ich hatte aber nun mal Schule oder musste dann vollzeit arbeiten, klar kam der Hund da zu kurz! Ich war so oft ungerecht zu ihr, ich habe heute noch mit meinem schlechten Gewissen zu kämpfen😔 Deshalb finde ich es wirklich wichtig das Eltern sich einen Hund anschaffen und nicht extra für die Kinder einen Hund in die Familie holen! Es mag sein das es Kinder gibt die so viel Verantwortung übernehmen können, ich habe aber noch keins kennengelernt! Ich denke noch oft an Bärchen, wie schlecht ich sie verstanden habe und wie gut es meine nachfolgenden Hunde gehabt haben! Oh mann, jetzt werde ich wieder ganz wehmütig, ich lenke mich besser in einem anderen Thread ab😏🐶👋liebe Grüße stephanie
 
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Jessica
27. Okt. 22:27
Meine Eltern hatten immer Hunde und so bin ich mit Hunden aufgewachsen, Als ich 15 war sind wir einen kleinen Schäferhund aussuchen gegangen. Am 2 Weihnachtsfeiertag 1999 ist dann Maya bei uns eingezogen. Maya sollte der Hund von meinem Vater werden und ihn in den auswärtigen Garten bekleiden. Maya war sehr lebhaft und ein Bekannter der selbst einen Schäferhund hatte, hat immer wieder (Fast 10 Monate) auf meine Mam eingeredet das wir mit Maya auf den Hundeplatz kommen sollen. Als ich dann entlich 16 war hab ich Maya genommen und bin 30 Minuten dort hin gelaufen, es war November es war kalt, im April hab ich die Bekleidunghundeprüfung mit Maya gemacht. Weitere Prüfungen folgten. Als ich ausgezogen bin war klar Maya kommt mit mir mit. Und ja man sagt es gibt nur diesen einen Seelenhund im Leben! Nora hab ich selbst ausgesucht und sehr bewusst mir zu gelegt als Welpe. Ich hätte aus 3 Welpen aussuchen können. Ja anhand von Bildern ist das meist schwer, aber ich hab ihr Bild gesehen und es war für mich klar. Für Nora auch als ich dann bei der Züchterin vor Ort war. Ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben! Buddy hab ich vor 7 Wochen bei der Züchterin geholt, wo ich vor gut 9 Jahren Nora geholt hatte. Er hat mich erst beobachtet, hat Nora beobachtet. Bleib aber erst mal auf Abstand. Ich hatte vorweg gesagt, Buddy muss mit Nora, dem Hund meiner Mam und mit meiner Nichte auskommen. Buddy hat uns mit großen Augen und Anstand Beobachter. Mit Nora hat er gespielt, Balu ging er aus dem Weg und meiner Nichte legt er sich sobalt sie auf ihn zuging vor die Füsse auf den Rücken damit sie den Bauch streichen könnte. Zu meiner Mam ging er weil sie ihn gelockt hat. Mich hat er fast eine Stunde lang nur "studiert" Dann kam er stellte sich neben mich und als ich ihn von vorn bis hinten durchgewuschelt hab bleib er einfach stehen und fing an zu "lachen" Danach ging er mir nicht mehr von der Seite. Bei ihm fühlt es sich an als ob er seit klein auf da ist. Ich hätte nie geglaubt das man einem Erwachsenen Hund so schnell volles vertrauen entgegen bringen kann, das war da, einfach da. Es mögen einige für komplett bescheuert halten. Denn "fremden" Hund auf den Rücksitz neben ein 9 Jahre altes Kind zu setzten was nebenbei auch isst. Ja ich hab nun wieder 2 Seelenhunde.
 
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Ari
30. Okt. 22:10
Meinen ersten eigenen Hund habe ich vor 2,5 Jahren geholt. Als ich Buddy kennenlernte, war ich Gassigängerin im Tierheim und gerade mitten in einer Ausbildung. Ich hatte sofort das Gefühl, dass er mein Hund ist, konnte jedoch zu der Zeit noch keinem eigenen gerecht werden. Buddy, der leider schon ein paar Vorbesitzer hatte, wurde wieder vermittelt. Zum Ende meiner Ausbildung (zu der Zeit war ich nicht mehr Gassigängerin) hatte ich plötzlich das dringende Bedürfnis auf die Tierheim Homepage zu gehen. Direkt wurde mit Buddy, welcher wieder zurückgekommen war angezeigt (wurde genau an diesem Tag reingestellt). Da war mir klar, dass der Hund zu mir gehört und 3 Wochen später durfte er einziehen 🥰
 
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Anne
30. Okt. 23:59
Becky ist mein erster eigener Hund, und sie zog letztes Jahr im Juni bei uns ein…❣️ Der Anlass ist eigentlich kein Schöner, ich habe letztes Jahr im Februar erfahren, dass ich Krebs habe und nach einer großen OP und diversen anderen unangenehmen Terminen sagte mein Mann mir, dass bei uns ein Hund einziehen kann, wenn ich keine Metastasen im Körper habe…Im Mai hatte ich dann diesbezüglich 2 wichtige Untersuchungen und als diese für mich positiv ausgingen, schaute ich sofort im Internet und da sah ich Becky…😍 Es war Liebe auf den ersten Blick und nun hilft sie mir jeden Tag dabei, wieder auf die Beine zu kommen und positiv zu bleiben…Ich liebe sie🥹
 
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Dogorama-Mitglied
31. Okt. 09:16
Wir sind auf unseren Hund Oscar bei eBay aufmerksam geworden er ist ein ehemaliger Tierschutz Hund und ist 7 Jahre alt