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F.
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zuletzt 15. Nov.

Wie reagieren Menschen auf eure Hunde?

Ich lese ganz oft, wie z.B. fremde Menschen auf eure Hunde reagieren oder je nach Erscheinungsbild eben anders reagieren. Und bei uns beiden fällt es mir noch einmal mehr auf. Ernie war immer der kleine süße Frechdachs, ihm flogen bzw fliegen noch scharenweise die (Frauen)Herzen zu. Er darf sich bei meinen Eltern und auch bei fremden wie King Rotz benehmen, eben weil er halt süß ist. Wenn er dann anfängt zu pöbeln, gibt's erstaunte Blicke. Ja wie kann das denn sein, der sieht doch so putzig aus. Bei Dina gibt's oft verhaltene Reaktionen. Ein schwarzer Hund, das ist nochmal was anderes. Unsere Nachbarin "misgendert" sie auch regelmäßig. ER wäre ja auch schön, aber so ungestüm. Dabei ist Dina charakterlich ein Lämmchen, hat noch nie gepöbelt und springt höchstens mal vor Freude (ist schon besser geworden), was bei ihr halt nicht so gut ankommt, aber bei Ernie schon super süß ist (nicht...aber er kommt bei anderen Menschen immer damit durch, weswegen wir es bisher noch nicht aus ihm heraus bekommen haben 😂). Was mich jetzt interessiert sind eure Erfahrungen. Geht's euch ähnlich? Findet ihr das schlimm oder besonders gut? Wie geht ihr damit um, wenn andere eure beiden Hunde unterschiedlich behandeln? (Mir tut es für Dina unfassbar leid um ehrlich zu sein) Wie immer, seid lieb zueinander, ich freue mich auf die Antworten 🐶🐶
 
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Ana
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12. Nov. 13:58
Ich habe einen kleinen, weißen, flauschigen Hund (6 Monate alt) und der wird bei jedem (!) einzelnen Gassigang von fremden Leuten angesprochen und/oder einfach so angefasst. Zum Glück (für die Leute) lege ich großen Wert darauf, dass er darauf nicht negativ reagiert. Er wird davon aber immer sehr aufgeregt. Außerdem können die Leute nicht nein zu ihm sagen. Arbeitskollegen fordern ihn zB unbewusst zum Toben auf (gurren ihn an wie ein Baby, beugen sich runter, kommen mit den Händen von oben) und wundern sich dann dass er an ihnen hochspringt und ihre Hände ins Maul nimmt. Dann sagen sie halbernst Nein oder aus, fassen ihn wieder an, der Hund wird immer weiter angestachelt und kaut dann vor Aufregung zB am Schuh. Sie bringen es nicht übers Herz, ernst mit ihm zu sein. Da kann ich mich zu Hause sonstwie abmühen mit guter Erziehung, die Umwelt macht es uns schwer. Und so entstehen kleine Terror-"Fußhupen", die ja auch wiederum geächtet werden. Hätte ich einen 6 Monate alten Rottweiler der an Leuten hochspringt, würde das 100%ig so alles nicht passieren. Menschen sind dulli und ja, es ist vollkommen unfair gegenüber den Hunden.
 
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Marisol
12. Nov. 13:26
Die arme Dina ☹️ Es gibt Hunde die einfach immer und überall positiv in den Köpfen der Menschen sind und dazu zählen definitiv Corgi’s. Hingegen verknüpfen viele Große und auch schwarze Hunde eher als negativ. Aber schade, dass auch Leute die beide kennen dann trotzdem noch so reagieren und nicht nur wild fremde auf der Straße. Da meine beiden sich ja sehr ähnlich sehen bekommen wir eher die Frage gestellt wieso wir Wurfgeschwister haben. Dabei sieht man ja doch den Altersunterschied 🤷‍♀️ Durch die Färbung der beiden, so denke ich es, kam aber zum Glück noch niemand auf die Idee einen von beiden streicheln zu wollen. Also werden sie auch eher gemieden.
 
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F.
12. Nov. 13:32
Die arme Dina ☹️ Es gibt Hunde die einfach immer und überall positiv in den Köpfen der Menschen sind und dazu zählen definitiv Corgi’s. Hingegen verknüpfen viele Große und auch schwarze Hunde eher als negativ. Aber schade, dass auch Leute die beide kennen dann trotzdem noch so reagieren und nicht nur wild fremde auf der Straße. Da meine beiden sich ja sehr ähnlich sehen bekommen wir eher die Frage gestellt wieso wir Wurfgeschwister haben. Dabei sieht man ja doch den Altersunterschied 🤷‍♀️ Durch die Färbung der beiden, so denke ich es, kam aber zum Glück noch niemand auf die Idee einen von beiden streicheln zu wollen. Also werden sie auch eher gemieden.
Ich finde es auch traurig für sie, sie freut sich immer sooooo doll, egal bei wem. Und sie ist wirklich ein total lieber Hund, an ihr ist wirklich nichts "böses" dran, eher im Gegenteil. Aber manchmal finde ich es auch durchaus als Vorteil, dass nicht jeder direkt antatschen will 🫣😅
 
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Sonja
12. Nov. 13:36
Ich glaube, Dina ist es ziemlich egal, was die Leute über sie denken, und das sollte es Dir auch sein. Aber es stimmt, schwarze Hunde, besonders wenn sie auch noch höher als bis zum Knie sind, werden gleich als gefährlich eingestuft. Das hat uns aber eher belustigt, vor allem, wenn klein Shiba, die Süße, als einzige aus unserem Minirudel die fremden Hunde schnappend auf Abstand gehalten hat. Aber es gibt noch einen Unterschied. Wir gehen zu einem Hunde-Freilauf, wo in der ersten Stunde Minis und Welpen aufeinander treffen. Wenn Shiba dort schnappt, ist sie bissig und die Leute wünschen uns weit weg. (Sie schnappt wirklich nur 1x in die Luft, damit ihr niemand zu nahe kommt.) Danach ist der Freilauf offen für alle Hunde, und wenn Shiba dann dasselbe Verhalten zeigt, lachen alle und finden sie süß.
 
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Katrin
12. Nov. 13:37
Suki wickelt irgendwie jeden um die Pfote. Für sie sind Menschen wichtiger als andere Hunde. Sie lässt sich auch von jedem gerne durchknuddeln. Ab und an trifft man auch ängstliche Leute (schwarzer Hund=böse). Die merken dann selber recht schnell das Suki höchstens ein echtes Kuschelmonster ist. Bisher fielen hauptsächlich Sätze wie ,,och die würde ich auch mit Heim nehmen". Sogar Leute die keine Hunde mögen äußern sich positiv.
 
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Ana
12. Nov. 13:58
Ich habe einen kleinen, weißen, flauschigen Hund (6 Monate alt) und der wird bei jedem (!) einzelnen Gassigang von fremden Leuten angesprochen und/oder einfach so angefasst. Zum Glück (für die Leute) lege ich großen Wert darauf, dass er darauf nicht negativ reagiert. Er wird davon aber immer sehr aufgeregt. Außerdem können die Leute nicht nein zu ihm sagen. Arbeitskollegen fordern ihn zB unbewusst zum Toben auf (gurren ihn an wie ein Baby, beugen sich runter, kommen mit den Händen von oben) und wundern sich dann dass er an ihnen hochspringt und ihre Hände ins Maul nimmt. Dann sagen sie halbernst Nein oder aus, fassen ihn wieder an, der Hund wird immer weiter angestachelt und kaut dann vor Aufregung zB am Schuh. Sie bringen es nicht übers Herz, ernst mit ihm zu sein. Da kann ich mich zu Hause sonstwie abmühen mit guter Erziehung, die Umwelt macht es uns schwer. Und so entstehen kleine Terror-"Fußhupen", die ja auch wiederum geächtet werden. Hätte ich einen 6 Monate alten Rottweiler der an Leuten hochspringt, würde das 100%ig so alles nicht passieren. Menschen sind dulli und ja, es ist vollkommen unfair gegenüber den Hunden.
 
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F.
12. Nov. 14:19
Ich habe einen kleinen, weißen, flauschigen Hund (6 Monate alt) und der wird bei jedem (!) einzelnen Gassigang von fremden Leuten angesprochen und/oder einfach so angefasst. Zum Glück (für die Leute) lege ich großen Wert darauf, dass er darauf nicht negativ reagiert. Er wird davon aber immer sehr aufgeregt. Außerdem können die Leute nicht nein zu ihm sagen. Arbeitskollegen fordern ihn zB unbewusst zum Toben auf (gurren ihn an wie ein Baby, beugen sich runter, kommen mit den Händen von oben) und wundern sich dann dass er an ihnen hochspringt und ihre Hände ins Maul nimmt. Dann sagen sie halbernst Nein oder aus, fassen ihn wieder an, der Hund wird immer weiter angestachelt und kaut dann vor Aufregung zB am Schuh. Sie bringen es nicht übers Herz, ernst mit ihm zu sein. Da kann ich mich zu Hause sonstwie abmühen mit guter Erziehung, die Umwelt macht es uns schwer. Und so entstehen kleine Terror-"Fußhupen", die ja auch wiederum geächtet werden. Hätte ich einen 6 Monate alten Rottweiler der an Leuten hochspringt, würde das 100%ig so alles nicht passieren. Menschen sind dulli und ja, es ist vollkommen unfair gegenüber den Hunden.
Ja genau, das Problem kenne ich. Jetzt ist Ernie zum Glück kein kleiner Terror-Zwerg geworden😅 kann mir aber vorstellen, dass dich das voll nervt. Spitze neigen ja tatsächlich mal zum kläffen soweit ich weiß, und das ist natürlich eher suboptimal 🫣 Ich glaube auch, dass viel vermenschlicht wird, ich tu das natürlich auch. Ernie guckt mich mit großen Knopfaugen an und mein Herz schmilzt. Aber genauso geht's mir auch mit Dina 😅 Und das mit dem Rottweiler sehe ich ganz genauso! Würde er sich so verhalten wie so manch süßer kleiner Schoßhund, würden die Leute auf die Barrikaden gehen.
 
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F.
12. Nov. 14:20
Suki wickelt irgendwie jeden um die Pfote. Für sie sind Menschen wichtiger als andere Hunde. Sie lässt sich auch von jedem gerne durchknuddeln. Ab und an trifft man auch ängstliche Leute (schwarzer Hund=böse). Die merken dann selber recht schnell das Suki höchstens ein echtes Kuschelmonster ist. Bisher fielen hauptsächlich Sätze wie ,,och die würde ich auch mit Heim nehmen". Sogar Leute die keine Hunde mögen äußern sich positiv.
Ich glaube suki hat auch eine ganz liebevolle Aura, zumindest was ich so auf den Fotos sehen kann. Ist echt interessant, ich glaube auch, dass sie den Vorteil hat seeeeeeehr hübsch zu sein.
 
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Marisol
12. Nov. 14:26
Ich finde es auch traurig für sie, sie freut sich immer sooooo doll, egal bei wem. Und sie ist wirklich ein total lieber Hund, an ihr ist wirklich nichts "böses" dran, eher im Gegenteil. Aber manchmal finde ich es auch durchaus als Vorteil, dass nicht jeder direkt antatschen will 🫣😅
Darüber bin ich sehr froh, dass hier keiner streicheln will. Zeta hat dolle Angst vor Fremden, da wäre das total kontraproduktiv
 
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Marisol
12. Nov. 14:30
Ich habe einen kleinen, weißen, flauschigen Hund (6 Monate alt) und der wird bei jedem (!) einzelnen Gassigang von fremden Leuten angesprochen und/oder einfach so angefasst. Zum Glück (für die Leute) lege ich großen Wert darauf, dass er darauf nicht negativ reagiert. Er wird davon aber immer sehr aufgeregt. Außerdem können die Leute nicht nein zu ihm sagen. Arbeitskollegen fordern ihn zB unbewusst zum Toben auf (gurren ihn an wie ein Baby, beugen sich runter, kommen mit den Händen von oben) und wundern sich dann dass er an ihnen hochspringt und ihre Hände ins Maul nimmt. Dann sagen sie halbernst Nein oder aus, fassen ihn wieder an, der Hund wird immer weiter angestachelt und kaut dann vor Aufregung zB am Schuh. Sie bringen es nicht übers Herz, ernst mit ihm zu sein. Da kann ich mich zu Hause sonstwie abmühen mit guter Erziehung, die Umwelt macht es uns schwer. Und so entstehen kleine Terror-"Fußhupen", die ja auch wiederum geächtet werden. Hätte ich einen 6 Monate alten Rottweiler der an Leuten hochspringt, würde das 100%ig so alles nicht passieren. Menschen sind dulli und ja, es ist vollkommen unfair gegenüber den Hunden.
Das ist leider das Los von kleinen Hunden. Da muss man glaube als Besitzer mehr den Leuten ins Bewusstsein quatschen, damit der Hund eben nicht anders behandelt wird als ein großer Hund.
 
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Katrin
12. Nov. 14:35
Ich glaube suki hat auch eine ganz liebevolle Aura, zumindest was ich so auf den Fotos sehen kann. Ist echt interessant, ich glaube auch, dass sie den Vorteil hat seeeeeeehr hübsch zu sein.
Dankeschön, für das schöne Kompliment. Ihre Augen und das die sich bei fremden immer sehr freundlich zeigt und sich direkt vor deren Füße knallt bricht immer sehr schnell das Eis. Hier schafft es auch kein Handwerker ohne den Hund durchzukraulen wieder raus🙈.