Ich glaube, diese Diskussion kann man ewig weiter führen.
Es kommt zum einen auf den Hund an. Jeder Hund ist anders.
Dann kommt es drauf an, wie groß die jeweiligen gassi Runden sind und was auf diesen Runden passiert.
Wird nur an der Leine gelaufen oder wird auch gespielt, getobt,
Oder Ähnliches.
Geht man nur auf den nächsten Grünstreifen oder ist man wirklich mit dem Hund unterwegs.
Bei richtig beschissenem Wetter wo es nur regnet wie Sau, gehe ich nur kurze Runden mit meinem, da er Wasser von oben ganz furchtbar findet. Und das kann dann auch schon mal den ganzen Tag sein.
Bei schönem Wetter bin ich gern und viel mit ihm draußen. Unter der Woche geh ich morgens fast ne Stunde. Mittags meist auch ungefähr ne Stunde und abends ist die Runde meist kleiner, da er dann mit seinem Kumpel tobt.
Am Wochenende wird die Runde auch mal größer mittags. Da sind wir viel in der Natur unterwegs und das dann auch mal drei oder vier Stunden. Aber dann geht es abends nichts mehr raus, es sei denn er meldet sich.
Es ist aber auch nicht tragisch, wenn es mal nur kürzere Runden sind, weil die Zeit es nicht anders hergibt. Dann wird halt mal mehr gespielt oder mehr Nasenarbeit gemacht, dass macht nämlich auch müde.
Und Ruhephasen sind ebenso wichtig, wie Bewegung, Training und Spaß draußen.
Man kann es also nicht pauschalisieren, sondern sollte sich an die Bedürfnisse des Hundes etwas orientieren.
Was ich allerdings nicht gut finde, sind diejeniegen, die nur mal bis drüben zur Wiese gehen und das dreimal am Tag und sonst nicht mit dem Hund raus gehen
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