Ich muss gestehen, ich bin ein klein wenig geschockt. Es war schon in meinem Thread zum Thema so. Wenn 1x rausgehen für 1 Std wirklich nur heißt dass der Hund sonst kein Tageslicht sieht, frage ich mich wirklich, ob das nicht Tierquälerei ist. Selbst wenn er abgesehen von der Std dauerhaften Zutritt zum Garten hätte, würde ich das sehr grenzwertig finden.
Und dann auch noch Dinge zu lesen wie "ich gehe 1 Stunde raus und dann bleibt er 6-8 Std alleine" zerreißt mir das Herz! Ich bin 1x (!) in der Woche für 4 1/2 Stunden weg und habe selbst dann ein schlechtes Gewissen. Klar hält Aïda das aus, vor allem da sie mind. 30 Minuten mit dem gefrorenen Kong zu tun hat und dann einfach pennt. Aber wie zur Hölle kann man ernsthaft denken (mit der heutigen Aufklärung und Wissen), dass einen Hund länger als 5 Stunden allein zu lassen völlig in Ordnung ist? Greift da der falsche Irrglaube "Na er freut sich doch, wenn ich wieder komme, hat nirgendwo hingemacht und nichts zerstört, also geht es ihm doch gut!"???