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Dogorama
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Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Paulina
6. Juli 17:23
Als ich noch ein Kind war, lief eine Fernsehserie über Polizisten und der Kommandant hatte eine englische Bulldogge. Als ich sie das erste Mal gesehen habe, wollte ich unbedingt so einen Hund haben. 30 Jahre später hatte ich endlich die Möglichkeit einen Hund aufzunehmen. In Frage kam nur Tierheim oder Tierschutz. Da ich weit weg von meiner Familie bin, weiß ich, was es bedeutet ein Zuhause zu vermissen, deswegen wollte ich einem Hund, der genauso fühlt ein Zuhause geben. Die Suche war nicht leicht und hat viel Zeit gekostet. Mein Sohn wollte einen rüden, aber ich habe nur Mädchen gesehen 🤷‍♀️ er wollte nicht mehr mitschauen, dann sah ich aber das Foto von Lilly und verliebte mich in ihren zwei Zähnchen 🤭 als ich meinem Sohn Lillys Bild gezeigt habe, sagte er, frag, ob sie noch da ist. Lilly war da und hat auf uns gewartet.
Seit Jahren leide ich unter Depressionen, eine Woche nachdem wir Lilly aufgenommen haben, bekam ich eine Krebs Diagnose. Dank Lilly konnte ich die schwere Zeit einigermaßen gut überstehen.
Wir haben uns gegenseitig gerettet und ich kann mir mein Leben ohne Lilly nicht mehr vorstellen ❤️
 
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Simone
6. Juli 17:23
Yoshi ist unser erster Hund und er ist jetzt seit 5 Jahren bei uns. Unsere damals 9jährige Tochter erkrankte psychisch sehr schwer. Als ich mich mit psychischen Erkrankungen auseinander gesetzt habe, stieß ich darauf, dass Tiere sehr hilfreich bei seelischen Erkrankungen sind. So fing ich an mich mit dem Thema Hund auseinander zu setzen. Es kam dann die Überlegung, dass er nicht groß sein und nicht haaren sollte. Zufällig stieß ich dann auf Bolonka Zwetna. Da wir die Sommerferien für gut geeignet hielten einen Hund aufzunehmen, fanden wir dann in Thüringen eine Züchterin, die passend einen Welpen abzugeben hatte. Unser Herzenshund half schließlich der ganzen Familie in dieser schwierigen Zeit. Er ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken 🥰❤️.
 
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Maya
6. Juli 17:23
Ich wollte schon immer einen Hund haben, seit meiner Kindheit. Ich bin in einem großen Haus mit einem großen Garten aufgewachsen. Meine Mutter hat allerdings Angst vor Hunden, deswegen hat sie mir das nie erlaubt. Ich bin dann mit 25 Jahren zuhause ausgezogen, der Wunsch blieb und wurde mit der Zeit immer größer. Als ich dann meinen jetzigen Mann kennengelernt habe und wir dann irgendwann zusammen gezogen sind, wollte ich den Wunsch unbedingt in die Tat umsetzen. So haben wir Kontakt zu einer Tierschutz- Organisation aufgenommen. So kam Bobby in unser Leben. Er ist ehemaliger Straßenhund aus Ungarn, der gerettet wurde von uns. Er bereichert unser Leben seit 2 Jahren und es war Liebe auf den ersten Blick 😍🤩
 
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Ulrike
6. Juli 17:23
Dieses Foto war auf der Seite „ Tierrettung Russland " Wir waren auf der Suche nach einem mittelgroßen weiblichen Hund. Leider hat Corona uns einen Strich durch die Rechnung gemacht . Aus dem Tierheim konnten wir keinen bekommen .Oder auch zum Glück ?Schaut euch doch diesen Blick an ! Wir haben viel mit der Pflegemutter geschrieben . Alles mögliche erfragt . Und es gab natürlich viele Bewerber in der Zeit . 3 Monate hat es fast gedauert , bis sie den Transport organisiert haben . Leider mag Fluse bis heute keine Autofahrten . Denke die 48 stündige Fahrt war ein traumatisches Ereignis. Was soll ich sagen ? Sie ist ein Goldstück und wird sehr geliebt .
 
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Y.
6. Juli 17:23
Eigentlich wollte ich keinen Hund mehr, aber mein Ex-Partner hat sich seinen ersten eigenen Hund gewünscht. Ich habe mich nach einigen Jahren breit schlagen lassen mit der Voraussetzung, dass er aus dem Tierschutz ist. Also sind wir los und durch alle Tierheime getingelt. Am Ende sind eine Podenkomixhündin und der schwarze Teufel Kenny übrig geblieben. Da wir die Hündin in keine Versicherung bekommen haben und das ebenfalls eine Voraussetzung war, ist es Spezialeffekthund Kenny geworden. Naja ... Lange Rede und kurzer Sinn... Der Mann ist weg und mein kleiner Teufel nun bei mir 🤣🥰
 
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Ines
6. Juli 17:24
Meine Kinder sind ausgezogen und dann war ich ganz allein....
 
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Liane
6. Juli 17:24
"wenn ich Rentnerin bin, schaff ich mir einen Hund an"..Das war so meine Idee. Hab vor über 4 Jahren mal so aus Neugier bei Ebaykleinanzeigen geschaut, was es denn für einer werden könnte.... Und da sah ich ihn.... 2 Tage später abgeholt, ihn behalten und noch lange nicht in Rente..
 
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Petra
6. Juli 17:24
Ich bin mit Hund schon groß geworden,mein Leben lang immer Hunde gehabt,derzeit zwar ohne Hund da meiner vor 5 Wochen in meinem armen verstorben ist,ein aussi mischling vom Tierschutzverein,souverän,immer dabei ausser Einkaufen oder arzt Termin,liebe aussis da sie immer sehr aufmerksam sind genau wie schäferhund die ich auch liebe!derzeit in tiefer Trauer
 
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Melitta
6. Juli 17:24
Ja mein Jogi war ein Lotto 6er mit Zusatzzahl, wollte wieder einen Yorky, aber am 16.Februar hab ich im Internet gegoogelt und bin auf eine Anzeige gestoßen, das der kleine ein neues Zuhause sucht, da die Besitzerin leider an der chronischen Lungenkrankheit OCBD leidet und sie hatte ihn erst 2 Wochen, aber immer wenn er in ihrer Nähe war hatte sie Atemaussetzer, zuerst 2-3 Sekunden aber dann schon 6-7 Sekunden, und das war dann schon sehr bedenklich, schweren Herzens ❤️ musste sie sich von Jogi trennen und so kam der kleine Eisbär zu mir, ich musste nur eine Schutzgebiet hinterlegen, da sie kein Geld verdienen wollte sondern nur einen guten Platz für den kleinen, wir sind noch immer in Verbindung, schicke ihr Fotos von Jogi und ein Update von seinem neuen Leben,Jogi ist jetzt 7 Monate alt und echt süß
 
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Brigitte
6. Juli 17:24
Unser Hund ist gestorben, und wir sind in ein tiefes Loch gefallen. Mir war aber klar, dass ich wieder eine Fellnase wollte. Eigentlich maximal bis 20 kg, evtl. ein Hund aus dem Tierschutz. Mein Mann war sehr zurückhaltend. Ich wusste, es muss ein Hund sein, der sein Herz erobert. Da es unser letzter Begleiter wird, wollte ich gerne einen Welpen und eine Rasse, die man man nicht stundenlang kämmen muss.
Ich habe mich dann für einen Labrador entschieden, ich wollte eine Hündin in Braun. Ich habe erst in Zuchtverbänden geschaut, und dann auch in Kleinanzeigen(was man nicht tun sollte, wenn man keine Erfahrung hat). Dort habe ich Foto von einem Welpen gesehen, und es war um mich geschehen. Ich habe angerufen, und ein sehr nettes Gespräch geführt. Als die Welpen 4 Wochen alt waren, sind wir hin, weil ich Angst hatte, dass mein Hund womöglich an jemand anderes geht. Die einzige braune Hündin war bereits vergeben. Ich habe mich zu den Welpen gesetzt, und nur einer kam in meinen Arm gekrabbelt und blieb ca. 5 Minuten, ein brauner Rüde.
Es war Liebe auf den ersten Blick🥰die Familie herzensgut und keine Vermehrer!
Schröder ist unser Baby, auch mein Mann liebt ihn heiß und innig, Weil Schröder auf Labradorart sein Herz erobert hat.