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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Helga
6. Juli 21:57
Meine Hunde waren so verschieden 4 Golden Retriever ,dazu kamen 3 Dobermänner , dann ein kuvaz mix , weißes Boxer Mädchen , Pyrenäen Berghund . Immer große Rudel . Als mein Seelen Hund starb fragte ich mich was wohl zu mir noch passen könnte . Da ich durch meinen Beruf viele Hundebesitzer kenne durfte ich mir viele Rassen anschauen . Auch schwarze Schäferhunde . Als mich dann die Züchterin anrief meinte Helga , meine Hündin ist trächtig . Ich durfte mir die Welpen dann anschauen … da war es , mein Herz schlug so hoch als mich das kleine Wesen anschaute mir nach lief . Da war es klar er ist meiner ich seine . Heute ist Samu das beste was mir passieren konnte . Treu , lieb zu jedem .. sozial er kennt nichts böses .
 
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Joachim
6. Juli 22:04
Wir hatten bereits einen Toy-Pudel im Alter von 9 Jahren übernommen, aber ich wollte noch gerne einen zweiten, größeren Hund haben. Durch Zufall sah ich beim Aufräumen in der Zeitung eine Anzeige „Mischlingshündin, sieht aus wie Boomer abzugeben“. Anzeige war schon 1 Woche alt, aber ich habe trotzdem angerufen. Hi d war mich da, mich verabredet und hingefahren. Hund gehörte aber der Mutter die nicht mehr die Treppe runterkam wir zu ihr hingefahren, geklingelt, hinter der Tür klang es wie eine Bestie. Alte Dane macht Tür auf, hielt den Hund krampfhaft fest. Ich sah den Hund und war gleich schockverliebt. Ich fragte, ob denn noch keiner den Hund haben wollte und die alte Dame sagte: doch, 3 Leute, aber alle hätte sie versucht zu beißen. Ich habe mich dann auf den Boden gesetzt, die Hand hingehalten und gebeten, den Hund loszulassen was sie nach langem Zureden auch tat. Stupsi kam, schnüffelte an meiner Hand und legte sich auf den Rücken und ließ sich den Bauch kraulen. So hatte sie mich ausgesucht.Seit dem Tag euch sie bus zu ihrem Tod nicht mehr von meiner Seite. Ich habe viele lustige Erlebnisse mit ihr gehabt
Aber auch meine anderen Hunde hatten ihre eigene Geschichte wie wir zueinander gefunden haben. Ich könnte darüber ein Buch schru🙈❤️❤️
 
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D
6. Juli 22:04
Wollte nach dem Tod meines Herzenshundes erst mal lange Zeit keinen mehr. Dann kam die Frage auf welche Rasse, welches Geschlecht… mein Mann hat mir die Entscheidung dann abgenommen und mir einen Hund (bzw. einen Gutschein 😆) von einer Züchterin mit der er lange Kontakt hatte um sicher zu gehen dass alles passt geschenkt. Hat perfekt gepasst und inzwischen haben wir zwei.
 
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Joachim
6. Juli 22:06
Der kleine sollte als er drei Monate alt war ins Tierheim,und da meine Hündin mit 20 Jahre verstorben ist war klar das ich ihn nehme. Könnte es mir ohne Balu nicht vorstellen mehr. Er liebt Kinder und kommt mit Hunden klar
Ein stolzes Alter. Unser Münsterländermix Muchel den wir vor 3 Jahren einschläfern mussten ist auch 20 Jahre geworden.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juli 22:13
Maya ist mein erster Hund sie wurde vom bekannten abgegeben, der die leider nicht behalten konnte.
Als sie gut ein Jahr war, ist sie zu mir gekommen 😊
Dachte so allein, das ist ja nichts für sie. Sie braucht noch eine zweite fellnase.
Nach kurzer Zeit kam Lilou dazu als Welpe 🥰
Beine sind Retro Möpse
 
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Melanie
6. Juli 22:31
Nach dem Tod von unsere alten Hündin konnten wir nicht ohne Hund. Deswegen habe ich bei den Tierheimen geschaut ob es einen gibt der zu uns passt. Eigentlich hatten wir ein Auge auf einen anderen geworfen, dieser war leider schon vermittelt. Die nette Tierheimmitarbeiterin hat uns dann Babasch vor geschlagen und uns gewarnt das sie erst mal bellt. Als wir auf sie trafen hat sie uns nicht angebellt sondern gleich sich an uns geschmiedet. Die Dame war erstaunt und ich glaube das wir einfach zusammen passten.
 
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Urike
6. Juli 22:33
Meine Freundine haben Hunde und ich hatte dann den Wunsch auch einen Hund zu haben, so habe ich mir Louis geholt, er ist ein sehr lieber verschmust er,Appenzeller Sennenhund und er versteht sich auch sehr gut mit den beiden Wellensittiche.
 
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Annett
6. Juli 22:57
Nach dem Tod meines ersten Hundes hatten wir fast 7 Jahre Hundepause. Ich konnte mir nicht vorstellen, nach meinem Cockermix Axel, der fast 16 Jahre geworden ist, wieder einen neuen Hund zu haben. 🙈🙈 Außerdem waren die Kinder damals noch klein (2 und 5 Jahre) und das war Stress genug. Als die Kinder dann älter waren (so 8 und 11 Jahre), begannen sie immer öfter zu nerven, dass sie einen Hund wollen. Ich hatte sowieso schon darüber nachgedacht, da die Kinder ja nicht mehr so pflegeintensiv waren und so hatten sie es bei mir nicht wirklich schwer. Mein Mann ist aber nicht so der Hundemensch. Er hat mich damals mit Hund kennengelernt und hatte die Wahl, entweder mit Hund, oder gar nicht.🤪😂😂Jedenfalls war es bei ihm nicht ganz so einfach und wir haben dann zu dritt etwa ein halbes Jahr gebraucht, um ihn zu überzeugen. Ein Welpe sollte es aber definitiv nicht wieder sein. Als erstes bin ich bei uns ins Tierheim gegangen, denn da gab es bei uns in der Zeitung einen Artikel über einen ausgesetzten Cockerspanielrüden. Der Tierheimbesuch war ernüchternd. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass die einen Hund vermitteln wollen. Ich habe keine Infos zu dem Hund bekommen, an ein Probewohnen wegen der Kinder war nicht zu denken. Nicht einmal gemeinsame Gassigänge waren möglich, um den Hund kennenzulernen, angeblich aus versicherungstechnischen Gründen. 😬🤢 Und besonders freundlich waren die auch nicht. Ich habe es dann nach ein paar Wochen noch einmal probiert. Da gab es dann gar keinen Hund mehr, der nicht groß, verhaltensauffällig, oder ein Listenhund war. Also habe ich mich dann im Auslandstierschutz umgesehen und bin nach langem Suchen fündig geworden. Es sollte ein schwarzer Cockerspaniel werden, der bereits hier in Deutschland auf einer Pflegestelle war. Ich habe mich mit der Tierschutzorganisation in Verbindung gesetzt und eine Selbstauskunft ausgefüllt. Dann habe ich mit der Leiterin telefoniert und sie hat mir von diesem Hund wegen der Kinder abgeraten. Sie meinte, sie hätte ihn selber zu Hause in Pflege. Er wäre sehr ängstlich und wenn Besuch da ist und es etwas lauter zugeht, würde er im Arbeitszimmer unter dem Schreibtisch nicht vorkommen. Stattdessen hat sie gesagt, ich solle mir doch Mailo mal anschauen. Der wäre besser geeignet. Er ist aus der Slowakei, sei kinderlieb und unkompliziert. Gesagt, getan. Wir haben Familienrat gehalten und uns für Mailo entschieden. Ich habe mehrmals mit dem Pflegefrauchen telefoniert und ihr Löcher in den Bauch gefragt. Und dann war es so weit. Wir sind mit Kind und Kegel 500 km in den Westerwald gefahren, um Mailo abzuholen. Die Tür ging auf und er kam sofort zu mir und hat sich kraulen lassen und hat gleich die mitgebrachten Leckerchen verdrückt. Anschließend ist er zu den Kindern, hat sich auf den Rücken geschmissen und sich von ihnen den Bauch kraulen lassen. Da stand meine Entscheidung fest und wir haben ihn adoptiert. Nach den Formalitäten ist er wie selbstverständlich zu uns ins Auto gestiegen, als ob er schon immer dazugehören würde und hat die ganzen 500 km zurück (natürlich mit Pause) angeschnallt zwischen den Kindern gelegen und ihnen abwechselnd den Kopf auf die Beine gelegt zum Streicheln. Es war richtig rührend. Es war tatsächlich fast so, als ob er damit Eifersucht zwischen den Kindern vermeiden wollte. Ich konnte mir bei dem Anblick ein paar Tränen nicht verkneifen. Nach einer völlig problemlosen Fahrt kamen wir dann zu Hause an. Mailo hat sich neugierig das Haus angeschaut, ist mal kurz in den Garten gegangen und hat sich dann wie selbstverständlich in sein neues Bett ( mit vertrauter Decke vom Pflegefrauchen) gelegt. Er hat von Anfang an so getan, als ob er schon immer bei uns war und ich habe es bis heute nicht ein einziges Mal bereut. Er ist mein absoluter Seelenhund, seit 12 Jahren bei uns und nun schon 13 1/2 Jahre alt. Die Kinder sind inzwischen schon ein paar Jahre aus dem Haus und ich hoffe so sehr, dass Mailo mich noch eine Weile begleiten wird. 🥰🥰🥰
 
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Dayana
6. Juli 23:44
Nach denn mein andrer Hund über die Regenbogen 🌈 Brücke gehen musste und ich weiterhin meine Runden gelaufen bin Haben meine Eltern mir ein neuen Hund geholt ich wollte zwar keinen mehr . Aber ich habe die kleine Maus das erst mal gesehen und wollte sie unbedingt zu mir holen . Nun habe ich sie jetzt schon 6jahre und werde sie auch nie wieder hergeben .
 
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Natascha
7. Juli 02:08
Nach dem Tod meines Seelenkaters konnte die Zweitkatze nicht mehr alleine sein, sie verstand sich aber schon damals mit Hunden. Somit entschloss ich mich für einen Hund, auch weil ein Garten im EG für Katzen wirklich sicher zu machen fast unmöglich ist. Somit hab ich erst Mali ihren Bruder angeschaut und dann sie und sie hat sich sofort mich ausgesucht. Die Tierschützerin hat direkt die Platzkontrolle mit Hund gemacht um auch zu schauen ob Hund und Katze sich vertragen. Somit war für Mali ein neues Zuhause auf immer gefunden.